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Autor/inn/enHofmann-Lun, Irene; Kraheck, Nicole
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Außenstelle Halle
TitelFörderung schulmüder Jugendlicher.
Neue Wege der Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schulen in den Schulmüden-Projekten in Nordrhein-Westfalen.
QuelleMünchen u.a. (2005), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Bildungsförderung; Schule; Schulverweigerung; Schüler; Lernortkooperation; Modellversuch; Jugendsozialarbeit; Abbruch; Prävention; Ursache; Benachteiligter Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Schulsystem in Deutschland ist nicht ausreichend darauf vorbereitet, im Rahmen der schulischen Bildung soziale Benachteiligungslagen auszugleichen und abzubauen; dies gilt auch für das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Ein wesentliches Mittel zur Überwindung dieses Problems ist der Aufbau von gezielten Förderinstrumenten für sozial benachteiligte Schülerinnen und Schülerinnen. Nach ersten Modellversuchen wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 1999 29 Projekte im Rahmen des Sonderprogramms 'Zukunft für die Jugend: Bildung und Ausbildung' in die Förderung aufgenommen. Zielsetzung war zu prüfen, welche pädagogischen Ansätze und Formen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule zur Vermeidung von Schulverweigerung beitragen und geeignet sind, bereits betroffene Jugendliche wieder für das schulische Lernen zu motivieren. Mit der Evaluierung der Projekte wurde das Deutsche Jugendinstitut beauftragt. Der Abschlussbericht zeigt, dass das Land Nordrhein-Westfalen die Problematik der Schulverweigerung frühzeitig erkannt hat und dagegen aktiv wurde. Die Evaluation kommt zu dem Ergebnis, dass die konzeptionelle Vielfalt der Projekte es ermöglicht, viele Betroffene zu erreichen und adäquat zu fördern. Die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule wurde deutlich verbessert und daher gerade für die gefährdeten jungen Menschen konnten neue Perspektiven eröffnet werden. Abschließend diskutiert der Bericht Schlussfolgerung in bezug auf die Weiterentwicklung des Systems Schule in Kooperation mit der Jugendhilfe. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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