Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Nordrhein-Westfalen. Enquête-Kommission Situation und Zukunft der Pflege in NRW |
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Titel | Situation und Zukunft der Pflege in NRW. Bericht der Enquete-Kommission des Landtags von Nordrhein-Westfalen. |
Quelle | Düsseldorf (2005), XVIII, 589 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Arbeitsbelastung; Begriff; Psychische Störung; Familie; Altenpflege; Alter; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbelastung; Begriff; Berufsausbildung; Ethik; Familie; Finanzierung; Krankenpflege; Krankheit; Nordrhein-Westfalen; Prognose; Psychische Störung; Qualitätskontrolle; Sozialrecht; Ursache; Versicherung; Prävention; Behinderung; Gemeinnützige Arbeit; Weiterbildungsangebot; Pflegeversicherung; Gesundheitsfürsorge; Pflegebedürftigkeit; Qualitätsmanagement; Quote; Krankheit; Gesundheitsfürsorge; Krankenpflege; Stationäre Versorgung; Ethik; Pflegeversicherung; Sozialgesetzbuch; Sozialrecht; Angebotsentwicklung; Arbeitsbedingungen; Finanzierung; Nachfrageentwicklung; Qualitätskontrolle; Qualitätsmanagement; Versicherung; Berufsausbildung; Arbeitssituation; Leistungsbezug; Pflegerischer Beruf; Ausbildungssituation; Wohnsituation; Pflegewissenschaft; Pflegewissenschaft; Weiterbildungsangebot; Pflegebedürftigkeit; Behinderung; Altenpflege; Alter; Gemeinnützige Arbeit; Häusliche Pflege; Prognose; Prävention; Quote; Regionalverteilung; Ursache; Ambulante Betreuung; Allein stehende Frau; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Der Bericht der Enquetekommission gibt einen Überblick über die Situation der Pflege in Nordrhein-Westfalen und entwickelt Handlungsempfehlungen, wie die Qualität der Pflege gesichert und verbessert werden kann. Ziel der Kommission war, Rahmenbedingungen für eine vorausschauende Politik darzustellen, unter denen eine menschenwürdige Pflege möglich ist, die es den betroffenen Menschen gestattet, in Würde alt zu werden. Der Bericht gibt unter anderem eine Bestandsaufnahme und Prognose des Pflegebedarfs in Nordrhein-Westfalen, beschreibt typische Bedarfskonstellationen in der Pflege, gerade in Hinblick auf gesundheitlich bestimmte und sozial bedingte Herausforderungen. Er beschreibt detailliert die pflegerische Versorgung in Nordrhein-Westfalen, unterteilt in die unterschiedlichen Versorgungsformen, die von der Pflege durch Angehörige bis zur Versorgung in stationären Einrichtungen reichen. Zu den behandelten Themenbereichen gehören weiterhin die Qualitätssicherung in der pflegerischen Versorgung, das freiwillige Engagement in der pflegerischen Versorgung, das Berufs- und Arbeitsfeld Pflege, die Situation in der Pflegeforschung und Pflegewissenschaft in Nordrhein-Westfalen, die Wohnsituation bei drohender oder eingetretener Pflegebedürftigkeit, Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation vor und bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit sowie rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen der pflegerischen Versorgung. Die Handlungsempfehlungen der Kommission orientieren sich am Grundsatz der Menschenwürde und sollen sicherstellen, dass eine Pflege ermöglicht wird, die die physiologischen Bedürfnisse, die Gefahrenabwehr, die Möglichkeit zu Beziehungen, das Erleben von Wertschätzung und Offenheit für das Bedürfnis nach Transzendenz einschließt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; empirisch; Befragung; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2040. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/2 |