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Autor/inWildt, Johannes
Sonst. PersonenWelbers, Ulrich (Hrsg.); Gaus, Olaf (Hrsg.); Wagner, Bianca (Mitarb.)
TitelThe shift from teaching to learning.
Konstruktionsbedingungen eines Ideals.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2005), 390 S.Verfügbarkeit 
ReiheBlickpunkt Hochschuldidaktik. 116
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-3310-7
SchlagwörterLeitbild; Soziale Herkunft; Lehrer; Lehr-Lern-Forschung; Lernforschung; Lernmethode; Lernende Organisation; Schlüsselqualifikation; Ausbildungsmethode; Hochschulbildung; Studium; Hochschulforschung; Bologna-Prozess; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Studiensituation; Auslandsstudium; E-Learning; Coaching; Festschrift; Student
AbstractDie Lehre befindet sich in einem Paradigmenwechsel 'from Instruction to Learning', das heißt eine Verschiebung des Verständnisses von Lehren in Richtung Lernen. Dies bedeutet eine prinzipielle Veränderung bzw. Neuausrichtung der Konstruktion von Lernen, die wiederum Veränderungen der Bildungsinstitutionen selbst nach sich zieht. Die insgesamt 60 Beiträge der Festschrift für Johannes Wildt zu seinem 60. Geburtstag untersuchen und belegen, wie diese Veränderungen für den Alltag der Hochschullehre produktiv gemacht werden können. Sie untersuchen den 'Shift from Teaching to Learning' anhand der Konstruktionsbedingungen dieses Ideals und überprüfen es an der Realität konkreter Projekte und Studienagebote. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; deskriptive Studie. (IAB). Inhaltsverzeichnis: Publikationsliste von Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Wildt (Auswahl) (9-12); Jupp Asdonk: Der Übergang Schule - Hochschule: Ein altes Problem in neuem Gewand (21-27); Santina Battaglia: Koedukation von Lehrenden an Fachhochschulen und Universitäten: Bologna für Fortgeschrittene (28-34); Brigitte Berendt: The Shift from Teaching to Learning - mehr als eine 'Redewendung': Relevanz - Forschungshintergrund - Umsetzung (35-41); Nils Berkemeyer, Ralf Schneider: Begegnungen mit wild-t-em Denken oder die Suche nach didaktischer Vernunft. Lehrerbildung im Innovationsfeld hochschuldidaktischer Modellversuche (42-49); Claudia Bremer: eLearning als Hintertür der Hochschuldidaktik? oder: neue Chance der Teilnehmerzentrierung? (50-55); Sabine Brendel: Soziales Geschlecht und Soziale Herkunft. Die Bedeutung zweier verkannter Kategorien für das Lernen (56-59); Falk Bretschneider: Fragen an den Nächsten über Dinge, die man selbst besser weiß. Über einige Notwendigkeiten eines studentischen Engagements bei der Akkreditierung (60-65); Tobina Brinker, Eva-Maria Schumacher: Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen - www.lehridee.de (66-70); Margret Bülow-Schramm: Shift von der Aktionsforschung zur Bühne (71-74); Angela Carell, Thomas Herrmann: Computerunterstütztes kollaboratives Lernen an der Hochschule zwischen Fremd- und Selbststeuerung (75-80); Bernhard Christmann, Karen Golle, Klaus Hellermann: Kompetenzorientierung: Lehren und Lernen im Wandel. Hochschuldidaktik und Studienreform am Weiterbildungszentrum der Ruhr-Universität Bochum (81-86); Wolfgang Daum: Lernen in Projekten und Projekt(e)macher gestern und heute (87-89); Michael Daxner: Für Johannes Wildt (90-92); Michael Deneke: Vom Lehren zum Lernen - Eine Skizze (93-96); Holger Ehlert, Ulrich Welbers: Studierende als Praktiker. Studierendenzentrierung im Rahmen des modularisierten Studienprogramms 'Kubus' zur Berufsorientierung (97-104); Birgit Encke: Selbstreflexivität als Notwendigkeit und Wachstumschance der Hochschuldidaktik (105-111); Michael Endemann: Ich habe einen Traum: Ein virtuelles Kommunikations- und Lernzentrum für das Lernen und Lehren an Hochschulen (112-117); Karin Fischer-Blum: Learning Outcome - ein Paradigmenwechsel? (118-123); Olaf Gaus: Die Maske des Agamemnon. Schliemanns Erben oder Hochschuldidaktik im Wandel (124-130); Günter Graumann: Polyvalenz durch Professionalisierung - und nicht Polyvalenz versus Professionalisierung (131-134); Olga Graumann: 'Ich habe nicht damit gerechnet, dass es sich um eine so vielschichtige und komplexe Problematik handelt' - Fallstudien in der Lehrerausbildung (136-142); Werner Habel: Andere Lehrerinnen und Lehrer braucht das Land! (143-152); Claudia Hauswirth: Shift from teaching to learning und e-Learning in der Hochschullehre - die Katze, die sich in den Schwanz beißt (153-157); Michael Heger: Studieren lehren (158-162); Matthias Heiner: Fußnoten zum Sechzigsten (164-165); Bernd Jochen Hilberath: Von der Lehramtspyramide zum Glaubens-Kommunikations-Zirkel. Zur katholischen Version des Shift (166-171); Ludwig Huber, Michail Pewsner: Vom Sprachlehrkurs zu Bilingualen Studien (172-178); Karin Kaiser: Das Lernen fördern -Theoretische Impulse für die hochschuldidaktische Praxis (179-182); Helen Knauf: Lernen 2010: Trends in der Hochschul-Bildung (183-186); Tassilo Knauf: Erzieherinnen entwickeln im Qualitätsmanagement ihr berufliches Profil (187-194); Angelika Koch: Die rote Weihnachtsmütze, oder: Angelaufene Gedanken über das 'Warum' des Lernens anhand zentraler Begriffe (195-196); Gerd Koch: Lernen lernen - Lehren lernen - Lehren lehren (197-202); Gerd Köhler: 'Agent of change' - dem Weggefährten, Kollegen und Freund gewidmet zu seinem 60. Geburtstag (202-210); Gerd Krumeich: Vom Lehren und vom Lernen (211-217); Klaus Landfried: Hochschulausbildung und Sozialkompetenz (218-223); Jürgern Lüthje: Organisiertes Lernen - lernende Organisationen. Erfahrungen aus fünf Jahren systemischer Universitätsentwicklung an der Universität Hamburg (224-226); Sigrid Metz-Göckel: Kollegialität und wissenschaftlicher Diskurs. Zur Neuorientierung der Hochschuldidaktik (227-235); Elke Möller, Katharina Sämann: Studieren fern der Heimat. Maßnahmen zur Verbesserung der Studiensituation internationaler Studierender an der Universität Dortmund (236-242); Wilfried Müller: Ein Plädoyer für eine Stärkung der studentischen Interessenvertretung an Zielvereinbarungen (243-245); Martin Mürmann: Ohne 'P.A.D.' keinen 'Shift...,! Academic Development als Voraussetzung für eine veränderte Hochschullehre (246-250); Hans-Uwe Otto: 'Egal ob Chance unter Zwang oder Einsicht in die Notwendigkeit: Es muss besser werden als bisher'. Der Weg vom Diplom in Erziehungswissenschaft zum MA (251-255); Oliver Reis: Coaching im Lehramtsstudium? I (256-261); Roland Richter: Der 'Shift from Teaching to Learning' aus amerikanischer Perspektive -oder wie Humboldt in das amerikanische College Einzug hält.... (262-268); Gabriela Ruhrmann: Über einen ungehobenen Schatz der Hochschullehre (269-275); Gerhard Rupp: Der Pedagogical Turn in den Geisteswissenschaften (276-280); Matthias Scharer: Sich selbst und andere leiten lernen. Abschied von der traditionellen Lehrerlnnenrolle aus TZI-Perspektive (281-286); Dagmar Schulte: Aktivierende Textarbeit mit Studierenden (287-292); Eva-Maria Schumacher, Tobina Brinker: Weiterbildung LernCoaching - Schlüsselqualifikationen für Hochschullehrende (293-296); Ingeborg Stahr: Biographisches Lernen als didaktisches Prinzip in hochschuldidaktischer Weiterbildung (297-302); Uwe Dieter Stepphuhn: Gute Lehre tut not (303-306); Birgit Szczyrba: Lehren und Lernen aufeinander beziehen - Eine beziehungswissenschaftliche Sicht auf die Hochschullehre (307-313); Ulrich Teichler: Berufliche Relevanz und Bologna-Prozess (314-320); Susanne Thurn: Anders lernen und mehr leisten - Eirini, ein Beispiel (321-329); Klaus-Jürgen Tillmann: Vom Lehramt zum Bachelor: Alltagserfahrungen aus Bielefeld (330-336); Hans-Peter Voss: Anmerkungen zur Förderung von Schlüsselqualifikationen im Studium (337-343); Wolff-Dietrich Webler: Das Erstsemesterprojekt an der Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften der Universität Freiburg. Ein Modell zum selbstgesteuerten Lernen in Projekten (344-356); Ulrich Welbers: The Shift from Teaching to Learning. Zur historischen Rekonstruktion eines Paradigmenwechsels (357-365); Andreas Welzel: Auf Köpfe im Studium einwirken. Das Zusammenwirken von Lehr- und Lernstrategien bei der Produktion von Wissen (366-373); Beatrix Wildt: 'Theater in der Lehre' - im 'Shift from Teaching to Learning' (374-380); Adi Winteler, Tina Krauß: Mediational Learning: Zur Veränderung von Lehrkonzepten (381-385).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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