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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchreiber, Elke (Hrsg.)
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit
TitelNicht beschulbar?
Gute Beispiele für den Wiedereinstieg in systematisches Lernen.
QuelleMünchen u.a. (2005), 210 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDokumentation / Deutsches Jugendinstitut. 05/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Situation; Persönlichkeitsmerkmal; Familie; Bildungssystem; Förderungsmaßnahme; Kind; Schule; Schulverweigerung; Sekundarstufe I; Grundschule; Schüler; Schulische Reintegration; Übergang Schule - Beruf; Sozialpädagogische Betreuung; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Abbruch; Best-Practice-Modell; Geschlechtsspezifik; Risiko; Ursache; Ausländer; Jugendlicher
Abstract"Im Rahmen des Netzwerks 'Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung' am DJI-Forschungsschwerpunkt 'Übergänge in Arbeit' engagieren sich Schulen und Praxisprojekte der Jugendsozialarbeit, die Methoden und Strategien zur Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung entwickeln und umsetzen. In der vorliegenden Publikation werden gute Praxisbeispiele vorgestellt, deren Förderangebote Jugendliche erreichen, die die Schule dauerhaft schwänzen und sich von der Schule weit gehend 'verabschiedet' haben (Schulverweigerer). Sie haben über einen längeren Zeitraum einen Prozess der Abkehr von der Schule vollzogen, so dass sie als 'schulfern' und zum Teil auch als 'nicht beschulbar' charakterisiert werden. Da sie von der Schule nicht mehr erreicht werden (können), findet die Förderung außerhalb von Schulen statt, jedoch in Kooperation mit den allgemein bildenden Schulen. In der außerschulischen 'Beschulung' von schulabgewandten Kindern und Jugendlichen stehen die Aufarbeitung von schulischen und sozialen Defiziten, die Vorbereitung auf den Erwerb des Hauptschulabschlusses sowie die Erfüllung der Schulpflichtzeit im Mittelpunkt. Werkstätten werden in diesen Förderangeboten zu wichtigen Lernorten. Die Praxisbeispiele zeigen, wie durch die Herstellung stabiler Beziehungen zwischen pädagogischen Fachkräften und durch eine Kombination von schul-, sozial- und arbeitspädagogischen Ansätzen Jugendliche wieder für systematisches Lernen gewonnen werden können, die sich bereits definitiv von der Schule verabschiedet hatten." Forschungsmethode: Dokumentation; Fallstudie; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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