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Sonst. PersonenMichel, Andrea (Hrsg.)
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit
TitelDen Schulausstieg verhindern.
Gute Beispiele einer frühen Prävention.
QuelleMünchen u.a. (2005), 141 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDokumentation / Deutsches Jugendinstitut. 03/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSchulpolitik; Kind; Schule; Schulverweigerung; Sekundarstufe I; Grundschule; Schüler; Schulische Reintegration; Übergang Schule - Beruf; Sozialpädagogische Betreuung; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Abbruch; Best-Practice-Modell; Kooperation; Risiko; Jugendlicher
Abstract"Im Rahmen des 'Netzwerks Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung' werden Förderansätze aus der bundesweiten Praxis beschrieben. Der vorliegende Band zur 'Prävention von Schulmüdigkeit' stellt Antworten von Expertinnen und Experten vor, die mittels jahrelanger Erfahrungen an Lösungsmöglichkeiten, Kriterien und Ansatzpunkten früher Prävention gearbeitet haben. Es besteht ein breiter Konsens darüber, dass ein schülerorientiertes Schulkonzept zur Identifikation der Kinder mit Schule beiträgt. Welche Möglichkeiten Regelschule hat und wie sie diese zur Motivation von Schülerinnen und Schülern (und auch Lehrkräften) einsetzen kann, wird anhand der Arbeit von drei Hauptschulen und einer Förderschule vorgestellt. Durch Kooperation von Schule mit sozialpädagogischen Fachkräften der Jugendhilfe kann ein verbessertes Schulklima die Ausgrenzung einzelner Kinder verhindern und die Lernmotivation aller fördern. Die Schulpädagogen erhalten Unterstützung durch Mitarbeiter/innen freier Träger der Jugendhilfe und arbeiten zusammen an einer lebensweltlich orientierten Schule. Neun Beschreibungen von Projekten zeigen, wie mit unterschiedlichen Konzepten und Methoden das Problem Schulmüdigkeit bewältigt werden kann." Forschungsmethode: Dokumentation; Fallstudie; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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