Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Kommunalforum für Wirtschaft und Arbeit (Dresden). Arbeitsgruppe Personal; Handwerkskammer (Dresden); Dienstleistungen für Struktur- und Arbeitsmarktentwicklung (Dresden); Agentur für Arbeit (Dresden); Industrie- und Handelskammer (Dresden) |
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Titel | Unternehmensbefragung "Perspektivischer Fachkräftebedarf im Großraum Dresden". Abschlussbericht Befragungszeitraum 2004. |
Quelle | Dresden (2005), 60 S.; 1459 KB
PDF als Volltext |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bedarfsplanung; Nachfrageentwicklung; Personalauswahl; Personalmanagement; Unternehmen; Wirtschaftssystem; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatzangebot; Nachwuchs; Qualifikationsbedarf; Berufslenkung; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufswunsch; Fachkraft; Technischer Beruf; Weiterbildung; Abschlussbericht; Prognose; Sektorale Verteilung; Hochschulabsolvent; Jugendlicher; Dresden; Sachsen |
Abstract | "Die Fachkräftesituation im Raum Dresden steht im Mittelpunkt der Unternehmensbefragung. Sie orientiert sich an folgenden Punkte: 1. hohe Arbeitslosigkeit und gleichzeitig unbesetzte/unbesetzbare Stellen, 2. zunehmend fehlende Fachkräfte, Arbeitskräfte mit spezifischen Qualifikationen, 3. zunehmend deutlicher fehlender Ingenieurnachwuchs in sächsischen KMU, 4. Möglichkeiten mittel- oder langfristiger Personalentwicklung von KMU sind stark begrenzt - weit über 90 Prozent der sächsischen KMU haben weniger als 50 Beschäftigte, 5. voraussichtlich Unternehmensaufgabe in den nächsten Jahren, da eine Unternehmensnachfolge nicht gesichert ist, 6. das Berufswunschverhalten der Jugendlichen berücksichtigt zu wenig die Bedarfe und Entwicklungen der regionalen Wirtschaft, 7. eine ergebnisorientierte Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft bei der Berufs(früh-)orientierung wird zwar von allen Beteiligten unterstützt, konkrete Formen in der Breite existieren jedoch zu wenig. In strukturierten Interviews in den Unternehmen werden Aussagen und Daten zu folgenden Problemkreisen erhoben: 1. Beschäftigte, Unternehmen, Qualifikationen, 2. Perspektivischer Bedarf - Arbeitskräfte, Qualifikationen, 3. Wege und Formen der Deckung des perspektivischen Bedarfs, 4. notwendiger Beratungsbedarf zur Unternehmensnachfolge, 5. Zusammenarbeit zwischen Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Die Aussagen und Daten werden jeweils brachenspezifisch und nach Betriebsgrößenklassen ausgewertet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2008/1 |