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Autor/inn/enBach, Hans-Uwe; Gaggermeier, Christian; Kettner, Anja; Klinger, Sabine; Spitznagel, Eugen; Rothe, Thomas; Wanger, Susanne
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarkt 2005.
Zwischenbilanz und Perspektiven. Aktuelle Projektion.
QuelleNürnberg: IAB (2005), 8 S.; 623 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 10/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Prognose; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Jahresarbeitszeit; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Jahresarbeitszeit; Arbeitsvolumen; Prognose
Abstract"Die Konjunktur folgt in Deutschland nach wie vor einem leichten Aufwärtstrend, auch wenn die Erwartungen deutlich nach unten revidiert wurden. In seiner mittleren Projektionsvariante legt das IAB deshalb für 2005 ein preisbereinigtes Wirtschaftswachstum von 3/4 Prozent zu Grunde. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit je Beschäftigten verringert sich leicht (-0,9 %), vor allem weil Arbeitszeit senkende Effekte Vereinbarungen über längere Arbeitszeiten in den Betrieben überkompensieren. Die Erwerbstätigkeit nimmt zwar weiter zu (+0,4 %). Allerdings sinkt das Arbeitsvolumen (-0,5 %), weil die Teilzeitbeschäftigung weiter wächst. Dagegen sinkt die sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung erneut - was zu beträchtlichen Einnahmenverlusten bei den Sozialversicherungsträgern führt. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen wird auf 4,75 Mio. im Jahresdurchschnitt 2005 geschätzt. Der Anstieg um 0,37 Mio. Personen gegenüber 2004 ist weitgehend (0,2 bis 0,3 Mio.) auf die Hartz-IV-Reform zurückzuführen. Entlastende Wirkungen auf die Arbeitslosenzahl sind im zweiten Halbjahr 2005 zu erwarten, wenn mehr soziale Arbeitsgelegenheiten geschaffen werden und sich die Arbeitsgemeinschaften bei der Betreuung und Vermittlung Arbeitsloser besser eingespielt haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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