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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFrackmann, Margit; Tärre, Michael
TitelDer Einsatz von Wissensnetzen zum Aufbau eines gut strukturierten Fachwissens.
Gefälligkeitsübersetzung: Use of knowledge networks to build up well-structured technical knowledge.
QuelleAus: Pangalos, Joseph (Hrsg.); Spöttl, Georg (Hrsg.); Knutzen, Sönke (Hrsg.); Howe, Falk (Hrsg.): Informatisierung von Arbeit, Technik und Bildung. Eine berufswissenschaftliche Bestandsaufnahme. Münster: Lit Verl. (2005) S. 265-275Verfügbarkeit 
ReiheBildung und Arbeitswelt. 15
BeigabenFotografien
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-8948-3
SchlagwörterMethode; Effizienz; Methode; Berufsbildung; Ausbildung; Ausbildungsberuf; Netzwerk; Fachwissen; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Fachwissen; Wissenstransfer; Ausbildung; Berufsbildung; Qualifikationserwerb; Ausbildungsberuf; Informationstechnischer Beruf; Effizienz; Netzwerk
AbstractDer Beitrag zur Kompetenzentwicklung von Auszubildenden und Fachkräften erörtert einen praxisbezogenen Ansatz für den Transfer von Fachwissen. In das Thema einführend wird zunächst am Beispiel der IT-Branche und den dort anzutreffenden IT-Berufen die Verwissenschaftlichung von Produktion und Dienstleistung veranschaulicht. Die aus den Leitfaden-Interviews identifizierten Kompetenzanforderungen an zukünftige IT-Fachkräfte zeigen, dass der Erfolg beruflichen Handelns entscheidend davon abhängt, inwieweit es gelingt, neues Wissen zu erwerben sowie komplexe Wissensbestände zu strukturieren, anzuwenden und zu kommunizieren. Vor diesem Hintergrund wird schließlich die Ausgestaltung von Wissens- und Begriffsnetzen durch das so genannte Netzwerkverfahren ('Networking') beschrieben. So wird das Netzwerkverfahren skizziert, das die drei Relationstypen (1) hierarchische Strukturen, (2) Clusterstrukturen und (3) Kettenstrukturen umfasst. Die Anwendung des Networking in der Berufsausbildung offenbart eine einfach zu erlernende Methode, die den Lernenden ein Werkzeug zu selbständigen Erarbeitung von Ausbildungsinhalten sowie zum Durcharbeiten von Lehrtexten zur Verfügung stellt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Methode als unterstützende Technik bei der Überprüfung des Leistungsstandards einzusetzen. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/4
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