Ausbildungsverhalten bremischer Betriebe. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Bremen 2004.

Autor/inn/en	Landsberg, Helma; Wehling, Walter
Institution	BAW, Institut für Regionale Wirtschaftsforschung (Bremen)
Titel	Ausbildungsverhalten bremischer Betriebe. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Bremen 2004.
Quelle	Bremen (2005), 4 S.; 112 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	BAW. kompakt. 03
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Bildungsverhalten; Panel; Bildungspolitik; Großbetrieb; Betriebsgröße; Personalpolitik; Unternehmen; Unternehmenspolitik; Ausbildung; Arbeitskräftemangel; Betriebspanel; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungskosten; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungseignung; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Auszubildender; Bremen
Abstract	"Die nationalen und regionalen Ausbildungspakte zeigen Wirkung. Im Land Bremen stieg das Ausbildungsplatzangebot von 2003 auf 2004 trotz anhaltender wirtschaftlicher Schwäche und rückläufiger Beschäftigung bundesweit am stärksten. Gleichzeitig wuchs die Nachfrage nach Ausbildungsstellen, sodass die Vermittlungssituation angespannt blieb. Das IAB-Betriebspanel 2004 liefert Anhaltspunkte für eine Steigerung des Ausbildungsangebots. Gegenwärtig bildet nur jeder dritte Betrieb aus. Zudem ist die Ausbildungsintensität bei Großbetrieben vergleichsweise gering. Im Zentrum der Bemühungen müssen aus Sicht der Betriebe die Ausbildungskosten und die Eignung der Bewerberlinnen stehen. Eine insgesamt zurückhaltende Nachfrage nach Arbeitskräften beschränkt das Ausbildungsangebot. Auch Betriebe, die einen Fachkräftemangel erwarten, reagieren nur teilweise mit einem stärkeren Ausbildungsengagement." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2007/3