Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlauder, Wolfgang
TitelWie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus?
Die Veränderungen der Tätigkeiten und Arbeitsanforderungen.
QuelleAus: Gross, Werner (Hrsg.): Karriere(n) 2010. Chancen, seelische Kosten und Risiken des beruflichen Aufstiegs im neuen Jahrtausend. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag (2005) S. 36-53Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-931589-70-6
SchlagwörterGesellschaft; Selbstverwirklichung; Ehefrau; Arbeit; Außenhandel; Bevölkerungsentwicklung; Deutschland; Ehefrau; Gesellschaft; Handelspolitik; Strukturwandel; Umweltschutz; Welt; Wirtschaft; Zukunft; Berufsbildung; Entwicklung; Selbstverwirklichung; Weiterbildung; Arbeitsanforderung; Beschäftigungsentwicklung; Individualisierung; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Höherqualifikation; Globalisierung; Individualisierung; Arbeitsanforderung; Technologische Entwicklung; Bevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Industriestaat; Wertewandel; Umweltschutz; Außenhandel; Globalisierung; Handelspolitik; Strukturwandel; Wirtschaft; Beschäftigungsentwicklung; Berufsbildung; Arbeit; Arbeitsmarktentwicklung; Frauenerwerbstätigkeit; Höherqualifikation; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Dienstleistungsbereich; Weiterbildung; Entwicklung; Welt; Zukunft; Deutschland
AbstractDie Industrieländer durchlaufen einen fundamentalen Strukturwandel der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Der Autor analysiert die Veränderungen der strukturellen Rahmenbedingungen und leitet daraus sieben "Mega-Trends" ab, die in den nächsten Jahrzehnten die Entwicklung der Wirtschafts- und Arbeitsmarktstrukturen der Industrieländer prägen werden: 1. technologische Revolution durch grundlegend neue Technologien; 2. Ökologisierung durch den weltweit wachsenden Zwang zum Umweltschutz; 3. Internationalisierung/Globalisierung durch Überwindung nationaler Grenzen; 4. Individualisierung von Arbeitswelt und Gesellschaft durch Wertewandel und Informationstechnik; 5. hohe Erwerbstätigkeit auch von verheirateten Frauen; 6. Alterung der Industriegesellschaft durch niedrige Geburtsziffern; 7. Zunahme der internationalen Wanderungen durch Weltbevölkerungsexplosion, Umwälzungen und Entwicklungsunterschiede. Diese Mega-Trends führen zu einer Entwicklung hin zu hochwertigen Produkten und Dienstleistungen, zu Dezentralisierung und Flexibilisierung des Wirtschaftens, zu einer Expansion des Dienstleistungssektors und zu höheren Arbeitsanforderungen. Der Autor erläutert die Auswirkungen dieser Trends und beschreibt abschließend die Herausforderungen, vor denen die Bundesrepublik Deutschland zur Bewältigung des Strukturwandels steht. Für den Arbeitsmarkt werden konkrete Forderungen wie die Entkoppelung der Arbeits- und Betriebszeiten und die weitere Flexibilisierung und Individualisierung der Jahres- und Lebensarbeitszeiten sowie ein massiver Ausbau der Weiterbildung und die entsprechende Anpassung der Erstausbildung formuliert. "Die bestmögliche Qualifizierung aller Erwerbstätigen wird zur Schlüsselgröße für die längerfristige Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: