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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenGeene, Raimund (Hrsg.); Steinkühler, Judith (Hrsg.)
InstitutionGesundheit Berlin e.V.; Bundesverband der Betriebskrankenkassen
TitelStrategien und Erfahrungen.
Mehr Gesundheit für alle Die BKK-Initiative als ein Modell für soziallagenbezogene Gesundheitsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Strategies and experiences. More health for everyone. The BKK initiative as a model for health research based on social situations.
QuelleBremerhaven: Wirtschaftsverl. NW (2005), IV, 310 S.Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsförderung und Selbsthilfe. 14
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86509-374-4
SchlagwörterEmpowerment; Benachteiligtenförderung; Kindergarten; Tabakkonsum; Alkoholkonsum; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Prophylaxe; Sozialer Brennpunkt; Kampagne; Prävention; Selbsthilfe; Selbstorganisation; Vernetzung; Jugendlicher; Migrant; Deutschland
Abstract"Bereits im zweiten Jahr trafen sich am 2. Dezember 2004 rund 250 Experten/innen der Gesundheitsförderung aus dem gesamten Bundesgebiet im Berliner Rathaus Schöneberg zu dieser Veranstaltung, um die Fragen zu klären: Wie kann die Gesundheit sozial benachteiligter Menschen verbessert werden, wie kann die Prävention die wirklich Bedürftigen erreichen und zu 'Mehr Gesundheit für alle' führen? Vor diesem Hintergrund wurden Ansätze und Erfahrungen der vom BKK Bundesverband ins Leben gerufenen Initiative 'Mehr Gesundheit für alle' diskutiert. Die vorliegende Veröffentlichung stellt verschiedene Ansätze und Strategien zur Gesundheitsförderung sozial Benachteiligter anhand konkreter Projekterfahrungen aus der Initiative 'Mehr Gesundheit für alle' dar, die sich als umsetzbar und wirksam erwiesen haben." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Raimund Geene, Judith Steinkühler: Vorwort: "Mehr Gesundheit für alle" - Strategien und Erfahrungen (1-6); K.-Dieter Voß: Mehr Gesundheit für alle (9-17); Raimund Geene: Gesundheitsförderung als Schlüsselstrategie (19-24); Rolf Rosenbrock: Primärprävention für sozial Benachteiligte (25-42); Alf Trojan: Selbsthilfe im Kontext sozialer Ungleichheit (43-58); Monika Hommes: Aktuelle und zukünftige Rahmenbedingungen der Primärprävention (59-65); Michael Bellwinkel: Die Initiative "Mehr Gesundheit für alle" - Erfahrungen und Zukunftsperspektiven des BKK-Modells (67-76); Frank Lehmann, Jürgen Töppich: Kampagnen als integrierte Aktivität der Gesundheitsförderung (79-88); Margot Wehmhöner: Strategisch relevante Erfahrungen beim Wettbewerb "Fit von klein auf" (89-92); Gudrun Wibork: "Be Smart - Don't Start": Ein Programm zur universellen Prävention des Rauchens in der Schule (93-96); Bernd Woischnik: "Food Fun Fantasy" - Wettbewerb Jugend und Gesundheit (97-100); Martina Stickan-Verfürth: Multiplikator/innen und Mediator/innen als Schlüsselpersonen erfolgreicher Prävention (103-113); Björn Menkhaus, Ramazan Salman: "Mit Migranten für Migranten (MiMi)" - Interkulturelle Gesundheit in Deutschland (115-135); Tülin Duman: Migrantinnen als Gesundheitsmanagerinnen der Familie (137-140); Dieter König, Joachim Körkel, Uli Gehring, Arno Drinkmann: Prävention des Alkoholmissbrauchs (141-152); Ingrid Papies-Winkler: Kiezdetektive - Kinderbeteiligung für eine gesunde Stadt (153-160); Stephan Koesling: Vernetzung als Schlüsselstrategie bei Gesundheitsförderung und Prävention (163-164); Barbara Leykamm: Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten - Knoten zur regionalen Koordinierung (165-167); Kerstin Gebauer: Gesundheitskompetenzförderung zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitssuchenden in NRW (169-171); Andreas Hemme: Konferenz "Mehr Gesundheit für alle im sozial benachteiligten Stadtteil" (173-174); Margrit Schlankardt: Gesundheitliche Chancengleichheit durch Veränderung des Lebensumfeldes (177-180); Rainer Schwarz: Aktivitäten der BMFSFJ Programmplattform "Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten" (E&C) (181-197); Birgit Müller, Carsten Rumpeltin: Gesunde Kindergärten im Rhein-Kreis Neuss (199-215); Carsten Gräf: Gesund älter werden im Stadtteil (217-228); Jan-Frederik Prüßmann: Gesundheitsorientierte Selbstmanagementberatung in Veränderungsprozessen (229-235); Michael Bellwinkel, Bettina Prothmann: Selbsthilfeförderung bei sozial Benachteiligten als innovative BKK-Strategie (239-243); Alf Trojan: Entwurf eines explorativen Entwicklungsprojekts zur Aktivierung von Selbsthilfe-Potenzialen bei sozial Benachteiligten (245-265); Bernhard Borgetto: Gesundheitsorientiertes Selbstmanagement in Arbeitsloseninitiativen - ein Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitschancen sozial Benachteiligter? (267-276). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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