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Sonst. PersonenOverwien, Bernd (Hrsg.); Liebel, Manfred (gefeierte Person)
TitelVon sozialen Subjekten.
Kinder und Jugendliche in verschiedenen Welten. Für Manfred Liebel zum 65. Geburtstag.
Gefälligkeitsübersetzung: Social subjects. Children and adolescents in different worlds. In honor of Manfred Liebel on his 65th birthday.
QuelleFrankfurt, Main: IKO-Verl. f. Interkulturelle Kommunikation (2005), 395 S.Verfügbarkeit 
ReiheInternationale Beiträge zu Kindheit, Jugend, Arbeit und Bildung. 13
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88939-791-3
SchlagwörterJugend; Kindheit; Kind; Schule; Interkultureller Faktor; Armut; Entwicklungsland; Menschenrechte; Soziale Bewegung; Kinderarbeit; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Festschrift; Informelle Struktur; Selbstorganisation; Jugendlicher; Straßenkind; Afrika; Lateinamerika
Abstract"Kinder und Jugendliche als soziale Subjekte - unter diesem Aspekt untersuchen die Beiträge dieses Sammelbandes Facetten des Verhältnisses von Kindheit, Jugend und Gesellschaft, wobei sie auch Entwicklungen der sozialen Arbeit mit einbeziehen. Aufsätze aus verschiedenen Ländern thematisieren Fragen wie Kinderarbeit und -armut, Kinderrechte, neue pädagogische Ansätze und die Schwierigkeiten des interkulturellen Diskurses. Der vorliegenden Band würdigt die wissenschaftlichen Beiträge zur Kinder- und Jugendtheorie und das praktische Engagement Manfred Liebels für Kinder und Jugendliche. In einem biographischen Interview nimmt er zu seinen Motivationen und Eindrücken Stellung." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ein lebensgeschichtliches Interview von Bernd Overwien mit Manfred Liebel (11-40); Manfred Kappeler: Selbstorganisation statt paternalistischer Hilfe (41-60); Werner Thole: Sozialpädagogik des Kindes- und Jugendalters als Bildungsprojekt. Überlegungen zur Situation und Bedeutung der Kinder- und Jugendarbeit (61-80); Dina Krauskopf: Die Jugend und der Untergang des psychosozialen Moratoriums (81-96); José Luis Rocha: Zwei Gesichter der Jugendbanden in Managua: Umverteilungsethos und die Drogen (97-104); Manfred Liebel (1986): "Die armen Kleinen brauchen uns." Bilder von der Kindheit in der Dritten Welt (105-111); Karin Holm und Caren Michels: Kinderarmut und "Straßenkinder". Sozialisations-Karrieren von Kindern und Jugendlichen, die auf der Straße leben (113-132); Anna Isabella Streissler: Kinder als soziale Akteure - Lebenswelten von Kindern in Lateinamerika aus ethnologischer Perspektive (133-149); Antonella Invernizzi: Die Arbeit von Kindern: Gedanken zu den vielfältigen Überlebens-, Sozialisations-, Partizipations- und Ausbeutungserfahrungen (151-175); Luis Rodríguez Gabarrón: Die arbeitenden Kinder und Manfred Liebel: Eine wissenschaftliche Begegnung in Mexiko (177-182); Dieter Kirchhöfer: Arbeitswelt und Kinderkultur - die Arbeitstätigkeiten von Kindern in ihrer kulturtragenden und kulturerzeugenden Funktion (183-201); Beatrice Hungerland und Anne Wihstutz: Versorgende oder versorgte Kinder - arbeitende Kinder zwischen Verpflichtung und Verantwortungsübernahme (203-224); Christel Adick: Die Söhne des Tafelhauses - Wie aus arbeitenden Kindern und Jugendlichen Schüler wurden. Die Ausgangsfrage: Schule und Kinderarbeit - ein gegenläufiger Zusammenhang? (225-241); Jürgen Zimmer: Kindergeschichten aus den Schools for Life (243-260); Albert Recknagel: Eine vielfältige Welt braucht vielfältige Schulen (261-276); Brian Milne: Kinder als "gute" und "schlechte" Bürger. Ist die UN-Kinderrechtskonvention der Schlüssel zur Bürgerschaft (citizenship) von Kindern? (277-283); Manfred Liebel (1999): Was ist Protagonismus? Statement auf der Internationalen Jugendkonferenz vom 18. bis 22. Juli 1999 in Mannheim (285-289); Alejandro Cussißnovich V.: Die Diskurse der sozialen Bewegung der arbeitenden Kinder in Lateinamerika (291-308); Hamidou Coly und Fabrizio Terenzio: Wegmarken der Partizipation. Die afrikanische Bewegung arbeitender Kinder und Jugendlicher (309-318); Nandana Reddy: Arbeitende Kinder in Indien - und ihre eigene Geschichte (319-334); Marie-Theres Albert: Ausbildungsforschung zum Interkulturellen Umgang mit Evidenzen und Vorurteilen (335-344); Bernd Overwien: Informelles Lernen in sozialen Bewegungen (345-364).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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