Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dathe, Dieter; Kistler, Ernst |
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Titel | Arbeit(en) im Dritten Sektor. Gefälligkeitsübersetzung: Work(ing) in the tertiary sector. |
Quelle | Aus: Kotlenga, Sandra (Hrsg.); Nägele, Barbara (Hrsg.); Pagels, Nils (Hrsg.); Roß, Bettina (Hrsg.): Arbeit(en) im Dritten Sektor. Europäische Perspektiven. Mössingen: Talheimer Verl. (2005) S. 54-66 |
Reihe | Talheimer Sammlung kritisches Wissen. 50 |
Beigaben | Tabellen 10; grafische Darstellungen 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-89376-115-2 |
Schlagwörter | Arbeitsorganisation; Arbeitsverhältnis; Beschäftigungsstruktur; Deutschland; Weiterbildung; Personalentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Befristung; Tertiärbereich; Lohnhöhe; Innovationsfähigkeit; Zivilgesellschaft; Lohnhöhe; Personalentwicklung; Personenbezogene Dienstleistung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsverhältnis; Berufschance; Beschäftigungsstruktur; Tertiärbereich; Zivilgesellschaft; Weiterbildung; Arbeitsorganisation; Befristung; Innovationsfähigkeit; Deutschland |
Abstract | Die Verfasser legen Ergebnisse einer Sonderauswertung des IAB-Betriebspanels 2000 vor. Berichtet wird über die Entwicklung der Beschäftigung und der Personalstruktur, die Weiterbildungsförderung, Personalbewegung und Entlohnung, Unternehmensorganisation und Investitionsverhalten im Dritten Sektor. Der Dritte Sektor erweist sich nicht nur allgemein als Beschäftigungsmotor, er bietet zudem gerade Frauen und älteren Menschen überproportionale Beschäftigungschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch im Hinblick auf Arbeitsorganisation und Innovationen entwickelt sich der Dritte Sektor als dynamisch. Ein Hauptproblem ist die hohe Befristungsquote und die dadurch bedingte hohe Personalfluktuation. Die Hoffnungen auf die quantitativen und qualitativen Beschäftigungsleistungen des Dritten Sektors, so das Fazit der Verfasser, bestehen zu Recht. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2000. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/2 |