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Autor/inLang, Thorsten
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelHIS-Dokumentation zu Studiengebühren/ Studienbeiträgen.
T. II, Verfahren zur Sensitivitätsanalyse der Einnahmepotenziale von Studiengebühren - Einfluss verschiedener Darlehens-, Stipendien- und Freiplatzlösungen.
Gefälligkeitsübersetzung: HIS documentation on study fees/ study contributions. Part II, Method for sensitivity analysis of the income potential of study fees - influence of different loan, grant and free place solutions.
QuelleHannover (2005), 20 S.
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ReiheHIS-Dokumentation
BeigabenTabellen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungspolitik; Stipendium; Bildungsinvestition; Darlehen; Investition; Kosten; Kostenstruktur; Hochschulpolitik; Studiengebühren; Subventionierung; Verwaltung; Deutschland
AbstractDas Bundesverfassungsgericht hat 2005 das Studiengebührenverbot aufgehoben. Damit können diejenigen Länder, die das landespolitisch wünschen, Gebühren einführen. Eine stärkere finanzielle Beteiligung der Studierenden und deren Eltern an den Kosten des Studiums soll zur Verbesserung der Mittelausstattung der Hochschulen beitragen. Allerdings wird nicht die alleinige Einführung von Studiengebühren gefordert. Vielmehr soll durch geeignete Maßnahmen wie Darlehen, Freiplätze oder Stipendien die Sozialverträglichkeit von Studiengebühren gesichert werden. Diese Maßnahmen verursachen jedoch Kosten, deren Höhe bislang kaum abzusehen ist. Gleichwohl entsteht in der Öffentlichkeit oft der Eindruck, durch die Gebühren würden unmittelbar Einnahmen erzielt, die vollständig den Hochschulen zugute kämen. Vor diesem Hintergrund erläutert der Beitrag ein Verfahren zur Ermittlung der Einnahmepotentiale, wobei verschiedene Maßnahmen zur Sicherung der Sozialverträglichkeit einbezogen und das Zusammenwirken der verschiedenen Maßnahmen berücksichtigt werden. Die Modellrechnung zeichnet sich durch seine Flexibilität bei der Berechnung der Auswirkungen der verschiedenen Finanzierungsverfahren aus. Ausgehend von den Studierendenzahlen werden die potentiellen Einnahmen ermittelt, von denen dann aber noch die entstehenden Kosten (Verwaltungskosten, Kosten der Zinssubvention u.a.) abzuziehen sind. Mit dem Instrument der Sensitivitätskosten von Finanzierungsmodellen im Hinblick auf ihre Einnahmepotentiale und Kosten kann nicht beurteilt werden, ob die flankierenden Maßnahmen bei der Sicherung der Sozialverträglichkeit von Gebühren effektiv in dem Sinne sind, dass sie Barrieren im Hinblick auf die Bildungsbeteiligung beseitigen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2020.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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