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Autor/inHildenbrand, Bruno
TitelFallrekonstruktive Familienforschung.
Eine Übersicht.
Gefälligkeitsübersetzung: Case-reconstructive family research. An overview.
QuelleAus: Busch, Friedrich W. (Hrsg.); Nave-Herz, Rosemarie (Hrsg.): Familie und Gesellschaft. Beiträge zur Familienforschung. Oldenburg: Bibliotheks- u. Informationssystem d. Univ. Oldenburg (2005) S. 219-236
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8142-0960-5
URNurn:nbn:de:gbv:715-oops-5085
SchlagwörterMethode; Familie; Familienforschung; Familiensoziologie; Familie; Methode; Typologie; Familiensoziologie; Definition; Definition; Typologie
Abstract"Ein Rückblick auf die Diskussion der Bedeutung fallrekonstruktiver Forschung an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert zeigt, wie komplex die Begründungen einer einzelfallorientierten Forschung damals schon angelegt waren. In der Folge jedoch traten die nomothetischen Verfahren ihren Siegeszug an, und die hermeneutischen Positionen, die sich seither in der Bandbreite von phänomenologisch orientierter Soziologie, Symbolischem Interaktionismus und Strukturalismus entwickelten, gerieten zunehmend in eine defensive Position. Dies hatte und hat zur Konsequenz, dass Projektanträge bei den großen Forschungsförderungseinrichtungen, die sich auf letztere beziehen, es nach wie vor schwer haben, ihre wissenschaftliche Seriosität nachzuweisen. Jedoch sind seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts verstärkte Bemühungen zu verzeichnen, unabhängig vorn mainstream und seinen Imperativen an der Grundlegung fallrekonstruktiver Forschung zu arbeiten. Ein Lehrbuch zur fallrekonstruktiven Familienforschung hat Hildenbrand (1999, 2. Aufl. im Druck) verfasst. Darüber soll im Folgenden berichtet werden." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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