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Autor/inLeuerer, Thomas
Titel"... wird der Pole dem Deutschen nie Bruder sein? ..."
Stereotypen und Vorurteile als Konstanten der gegenseitigen deutsch-polnischen Wahrnehmung?
Gefälligkeitsübersetzung: "... will the Poles and Germans never be brothers? ..." Stereotypes and prejudices as constants in mutual German-Polish perception?
QuelleAus: Goll, Thomas (Hrsg.); Leuerer, Thomas (Hrsg.): Polen und Deutschland nach der EU-Osterweiterung. Eine schwierige Nachbarschaft. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2005) S. 31-48Verfügbarkeit 
ReiheWürzburger Universitätsschriften zu Geschichte und Politik. 7
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8329-1464-1
SchlagwörterKultur; Fremdeinschätzung; Vorurteil; Massenmedien; Zeitung; Deutschland; Literatur; Massenmedien; Nationalsozialismus; Polen; Politische Bildung; Unterricht; Vorurteil; Wissenschaft; Zeitung; Politische Einstellung; Politische Willensbildung; Kultur; Schulbildung; Schulbildung; Unterricht; Literatur; Kulturelle Beziehungen; Nachsozialistische Gesellschaft; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Politische Einstellung; Politische Willensbildung; Wissenschaft; Nationales Stereotyp; Katholische Kirche; Deutschland; Polen
AbstractVor dem Hintergrund der EU-Osterweiterung 2004 befasst sich der Beitrag mit den Stereotypen und Vorurteilen im Kontext der deutsch-polnischen Wahrnehmung. In das Thema einführend wird zunächst der Untersuchungsgegenstand der nationalen Stereotypen als Deutungsmuster zwischen den Nationen in seinen Grundzügen beschrieben. Im Anschluss folgt eine Betrachtung der Arena der kulturellen Beschäftigung mit dem Polen- bzw. Deutschlandbild in den Berechen Literatur, Wissenschaft, Schulbildung und katholische Kirche. Hierbei offenbart sich in Deutschland nur geringe Aufmerksamkeit gegenüber dem Nachbarland und somit ein genereller Trend: an der Gestaltung der Beziehungen zu Osteuropa besteht in der Bundesrepublik kaum Interesse. Als Hauptverbreitungsgebiet der Stereotypen und Vorurteile wird sodann der Boulevard beleuchtet, vor allem das Deutschlandbild in Polen, welches sich vornehmlich aus der nationalsozialistischen Vergangenheit speist, oder aber die Polenwitze in Deutschland. Zur Eingrenzung dieser verzerrten Sichtweisen plädiert der Autor abschließend für eine verstärkte Aufklärung im Zuge der politischen Bildung und ihrer Didaktik. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1978 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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