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Autor/inMecheril, Paul
TitelPädagogik der Anerkennung.
Eine programmatische Kritik.
QuelleAus: Hamburger, Franz (Hrsg.); Badawia, Tarek (Hrsg.); Hummrich, Merle (Hrsg.): Migration und Bildung. Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 311-328
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ReiheSchule und Gesellschaft. 35
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14856-7
DOI10.1007/978-3-531-90346-0_19
SchlagwörterPädagogik; Kulturdifferenz; Ausländerpädagogik; Reflexion (Phil); Anerkennung; Diskurs; Kritik; Pluralität; Professionalität; Ethnische Minderheit; Migrant
AbstractDer Beitrag widmet sich der Frage, "welche positiven Orientierungen eine Pädagogik auszeichnen, die migrationsgesellschaftlichen Verhältnissen entspricht." Denn in der Interkulturellen Pädagogik gilt in Bezug auf das Thema "Migration und Bildung" der Konsens, "dass solche migrationspädagogischen Programmatiken unangemessen sind, die bestenfalls paternalistisch die Angleichung der 'Anderen' befördern und fordern. Dieser Konsens wird im Wesentlichen von zwei Argumenten getragen: 'ausländerpädagogische' Ansätze sind unangemessen, weil sie ganz offensichtlich, so wir das Kriterium der 'chancengleichen' Partizipation und Repräsentation 'der Anderen' zugrunde legen, nicht erfolgreich sind; 'Ausländerpädagogische' Ansätze sind zudem unangemessen, weil sie den 'Anderen' Zumutungen aufbürden, die aus normativen Gründen abzulehnen sind." Der Autor erörtert stattdessen als positive Orientierung den Topos der "Anerkennung", der "zunächst an der Frage von Vertretung und Darstellung in der deutschen Migrationsgesellschaft als Problematisierung von Repräsentationsverhältnissen" eingeführt wird. Im zweiten Schritt wird abstrakter auf den Grundsatz der Anerkennung eingegangen, in zwei Punkten wird dieser auch problematisiert. (DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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