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Autor/inn/enBolzmann, Claudio; Fibi, Rosita; Vial, Marie
TitelBildungsprozesse und berufliche Integration der "Zweiten Generation".
Die Rolle der intergenerationellen Beziehungen.
QuelleAus: Hamburger, Franz (Hrsg.); Badawia, Tarek (Hrsg.); Hummrich, Merle (Hrsg.): Migration und Bildung. Über das Verhältnis von Anerkennung und Zumutung in der Einwanderungsgesellschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 83-102
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ReiheSchule und Gesellschaft. 35
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14856-7
DOI10.1007/978-3-531-90346-0_6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kulturelle Identität; Selbsteinschätzung; Familienbeziehungen; Kind; Zweite Generation; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Berufserfolg; Integration; Ausländer; Italiener; Jugendlicher; Migrant; Spanier; Schweiz
AbstractDie Autoren stellen Ergebnisse ihrer Untersuchung von 402 jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 35 Jahren aus Genf und Basel-Stadt (Kinder italienischer und spanischer Einwanderer) dar - zu Vergleichszwecken wurden ebenfalls 203 junge gebürtige Schweizer befragt. Untersuchungsgegenstand war die "Art und Weise, wie die Mitglieder der zweiten Generation ihre Integration in die schweizerische Gesellschaft und ihre bikulturelle Sozialisation erleben. Insbesondere [sollte geklärt werden], ob die Kinder der Ersteinwanderer eine größere soziale und berufliche Mobilität als ihre Eltern aufweisen, und wie sie sich kulturell zur schweizerischen Gesellschaft, besonders bei der Wahl des Bürgerrechts, stellen." Im Aufsatz wird speziell auf Ausbildung und berufliche Integration der zweiten Generation und die Stärke der Familienzusammenhänge bei den Nachkommen der Einwanderer eingegangen. Abschließend diskutieren die Autoren, woran es liegen kann, dass ihr Ergebnis ein erfolgreiches Abschneiden der Migrantenkinder in Schule und Beruf bezeugte. (DIPF/Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/1
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