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InstitutionEuropäische Kommission
TitelThe 2005 projections of age-related expenditure (2004-50) for the EU-25 Member States.
Underlying assumptions and projection methodologies.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Prognose der altersbezogenen Ausgaben (2004-1050) aus dem Jahr 2005 für die 25 Mitgliedstaaten der EU. Zugrundeliegende Annahmen und Prognosemethoden.
QuelleBrüssel (2005), 207 S.Verfügbarkeit 
ReiheEuropean economy. Special report. 04/2005
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN1684-033X
ISBN92-894-9042-X
SchlagwörterBildung; Methodologie; Lebenserwartung; Altenpflege; Arbeitsproduktivität; Bildung; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Prognose; Sterblichkeit; Wirtschaftsentwicklung; Pflegeversicherung; Ausgaben; Arbeitslosenversicherung; Methodologie; Lebenserwartung; Prognostik; Europäische Union; Fruchtbarkeit; Gesundheitswesen; Krankenpflege; Bevölkerungsprognose; Demografischer Wandel; Geburtenhäufigkeit; Gesetzliche Rentenversicherung; Haushaltspolitik; Pflegeversicherung; Sterblichkeit; Ausgaben; Wirtschaftsentwicklung; Öffentliche Ausgaben; Öffentlicher Haushalt; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsproduktivität; Erwerbsbevölkerung; Altenpflege; Prognose; Prognostik; Europäische Union; Alter Mensch
AbstractIm Jahre 2003 hat der Europäische Rat der Wirtschafts- und Finanzminister (ECOFIN) das Komitee für Wirtschaftspolitik (EPC) damit beauftragt, Langzeitprognosen für die Aufwendungen der öffentlichen Haushalte aller 25 Mitgliedstaaten in den Bereichen Rente, Gesundheitswesen, Langzeitpflege, Ausbildungswesen, Arbeitslosenunterstützung und Beiträge zu den sozialen Sicherungssystemen zu liefern. Die altersbezogenen Ausgabenprognosen haben einen Einfluss auf die politische Debatte in der EU auf verschiedenen Ebenen. Sie gehen insbesondere ein in die jährlichen Schätzungen zur nachhaltigen Entwicklung der öffentlichen Finanzen als Teil des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Im Kontext der offenen Methode der Koordinierung von Renten und der Analyse der Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf den Arbeitsmarkt und das potenzielle Wirtschaftswachstum sind die Prognosedaten von Relevanz für die Durchsetzung der Strategie von Lissabon und die Entwicklung wirtschaftpolitischer Leitlinien. Der Bericht umfasst die der Untersuchung zugrunde liegenden Annahmen und Hypothesen (z. B. zur Entwicklung der Geburtenrate, des Lebensalters, der Sterblichkeitsrate und des Nettomigrationsflusses u.a.) sowie eine Darstellung der Prognosemethoden und Hintergrundanalysen zu den Prognosen zur Entwicklung der Bevölkerung und Erwerbsbevölkerung sowie zur Entwicklung der Arbeitsproduktivität. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2050. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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