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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMayring, Philipp (Hrsg.); Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.)
TitelDie Praxis der qualitativen Inhaltsanalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Practice of qualitative content analysis.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (2005), 299 S.Verfügbarkeit 
ReiheUTB. 8269
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-25345-1
SchlagwörterPädagogik; Inhaltsanalyse; Emotionalität; Liebe; Psychologie; Geschlechterforschung; Schulkultur; Beratung; Lehrer; Lernmethode; Unterrichtsforschung; Fachdidaktik; Brief; Induktion; Werbung; Psychiater; Kategorie
Abstract"Die Qualitative Inhaltsanalyse zählt zu den am häufigsten angewandten qualitativ orientierten Auswertungsmethoden in Psychologie, Pädagogik, Soziologie, wird aber auch in Kommunikationswissenschaft, Literaturwissenschaft und weiteren Kulturwissenschaften eingesetzt, die systematisch mit der Analyse von Texten arbeiten. Zum ersten Mal wird hier ein Band vorgestellt, der konkrete Anwendungsbeispiele unter inhaltlichen und methodischen Gesichtspunkten vorstellt und diskutiert. Es zeigt sich, dass eine theoriegeleitete und regelgeleitete, interpretative Analyse von Text ein tieferes Verständnis des Gegenstandsbereiches und gleichzeitig verallgemeinerbare Forschungsergebnisse ermöglicht." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Philipp Mayring: Neuere Entwicklungen in der qualitativen Forschung und der Qualitativen Inhaltsanalyse (7-19); Werner Knapp: Die Inhaltsanalyse aus linguistischer Sicht (20-36); Bernward Lange: Imagination aus der Sicht von Grundschulkindern. Datenerhebung, Auswertung und Ertrag für die Schulpädagogik (37-62); Michaela Gläser-Zikuda: Qualitative Inhaltsanalyse in der Lernstrategie- und Lernemotionsforschung (63-83); Helga Haudeck: Wie "pauken" Schüler und Schülerinnen Vokabeln für den Fremdsprachenunterricht wirklich? Ein Anwendungsbeispiel der Qualitativen Inhaltsanalyse aus der Lernstrategieforschung (84-104); Birgit Szczyrba: Perspektivenübernahme als Forschungsgegenstand und qualitatives methodisches Werkzeug. Typische Rollenmuster in interprofessionellen pädagogischen Kooperationsbeziehungen (105-122); Bernd Reinhoffer: Lehrkräfte geben Auskunft über ihren Unterricht. Ein systematisierender Vorschlag zur deduktiven und induktiven Kategorienbildung in der Unterrichtsforschung (123-141); Thomas Bickelhaupt: Das imaginäre Museum in der Werbung. Eine Anwendung der Qualitativen Inhaltsanalyse auf die Bildwelten des kunstgeschichtlichen Zitats in der Werbung (142-154); Thomas Häcker, Claudia Eysel, Sabine Bergmann: Strategien zur Schulbewältigung von Schülern aus Sicht der Lehrer. Eine Fragebogenuntersuchung im BLK-Projekt "Qualität des Lernens verbessern, Schulkultur und Lernumgebungen entwickeln" (155-171); Harald Gropengießer: Qualitative Inhaltsanalyse in der fachdidaktischen Lehr-Lernforschung (172-189); Uwe Maier: Lehrerverhalten und Emotionen aus der Sicht von Schülern (190-206); Christian Michalski: Funktion und Bewertung des ambulanten Psychiaters durch schizophrene Patienten (207-221); Silke-Birgitta Gahleitner: Doppelt hinschauen. Die Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring als Instrument für die Gender-Forschung am Beispiel einer Untersuchung zu geschlechtsspezifischen Aspekten sexueller Gewalterfahrung (222-234); Liselotte Denner: Qualitative Inhaltsanalyse am Beispiel schulischer Beratungsforschung. Voraussetzung, Variation und Triangulation (235-254); Olaf Jensen: Induktive Kategorienbildung als Basis Qualitativer Inhaltsanalyse (255-275); Cornelia Rohde-Haft: Sozialsemantik der Liebesbeziehung. Ein Zwischenbericht einer inhaltsanalytischen Untersuchung von Liebesbriefen (276-285); Michaela Gläser-Zikuda: Zum Ertrag Qualitativer Inhaltsanalyse in Pädagogik und Psychologie (286-296).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/5
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