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Autor/inn/enMesserschmidt, Rolf; Grebe, Regina
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelZwischen visionärer Euphorie und praktischer Ernüchterung.
Informations- und Bildungstechnologien der vergangenen fünfzig Jahre.
QuelleBerlin (2005), 222 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheQUEM-report. Schriften zur beruflichen Weiterbildung. 91
BeigabenLiteraturangaben 227; Grafiken 16
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0944-4092
SchlagwörterWissen; Bildungsgeschichte; Wissensgesellschaft; Handlungskompetenz; Digitale Medien; Informationsgesellschaft; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Multimedia; Neue Technologien; Lernen; Wissenserwerb; Wissensvermittlung; Computer; Computerunterstützter Unterricht; Interaktive Medien; Lernplattform; Telekommunikation; Tutorensystem; Medientechnik; Technologische Entwicklung; Qualifikation; Fernunterricht; Blended Learning; E-Learning; Weiterbildung; 20. Jahrhundert; Forschungsbericht; Kompetenzentwicklung; Qualifikationsentwicklung; Telefon; Internet; Tutor; Informationsvermittlung; Wissensmanagement; Deutschland
AbstractDie Studie gliedert sich entsprechend dem methodischen Vorgehen in mehrere Teile. Im ersten Abschnitt werden zunächst die thematischen Grundlagen des Gegenstandbereichs erarbeitet. Konkret wird die technische Entwicklung als Ausdruck dessen gewertet, welchen Einfluss sie auf die Ausprägung der lernkulturellen Wirklichkeit in einer Epoche hat, wobei der Geschichte der Basisinnovation Computer die primäre Aufmerksamkeit gilt. Anschließend wird dem informations- und bildungstechnologischen Stellenwert des Digitalrechners im Computerzeitalter nachgespürt und zugleich geklärt, was überhaupt unter einer Informations- und Bildungstechnologie im Einzelnen zu verstehen ist. Der Begriff Technologie wird diesbezüglich mehr als Verfahrensweise und prozesshafte Methode aufgefasst, denn als Ausdruck von Technik. Dementsprechend haben in dieser Studie computerbasierte Bildungstechnologien weniger mit dem Digitalrechner als technischer Voraussetzung zu tun als vielmehr mit den Bedingungen der möglichen Programmierung von Unterrichts- oder Lernsoftware. Der dritte Abschnitt bildet mit seinem historisch-systematischen Überblick zu den computerbasierten Informations- und Bildungstechnologien in drei Kapiteln das Kernstück der Studie. Der Überblick behandelt dabei einen zeitlichen Rahmen von gut fünfzig Jahren - grob gesagt von Skinners ersten Versuchen mit Lehrmaschinen und programmiertem Unterricht Mitte der 1950er Jahre bis zum E-Learning unserer Tage. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/3
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