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Autor/inn/enFibbi, Rosita; Lerch, Mathias; Wanner, Philippe; Mey, Eva; Rorato, Miriam; Voll, Peter
InstitutionSchweiz / Bundesamt für Statistik
TitelRecensement federal de la population 2000.
L'integration des populations issues de l'immigration en Suisse. Personnes naturalisees et deuxieme generation.
Paralleltitel: Eidgenössische Volkszählung 2000. Die Integration der ausländischen zweiten Generation und der Eingebürgerten in der Schweiz.
QuelleNeuchatel (2005), 152 S.Verfügbarkeit 
ReiheStatistik der Schweiz, Fachbereich 1, Bevölkerung
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-303-01194-X
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Soziale Partizipation; Soziale Integration; Arbeitsloser; Ausländer; Dokumentation; Einbürgerung; Eltern; Geschlecht; Rentner; Schweiz; Sozialer Aufstieg; Staatsangehörigkeit; Statistik; Soziale Integration; Schulische Integration; Volkszählung; Berufsprestige; Bildungsniveau; Nationalität; Branche; Bildungsbeteiligung; Eltern; Schulische Integration; Zweite Generation; Geschlecht; Assimilation (Soz); Einbürgerung; Nationalität; Sozialer Status; Staatsangehörigkeit; Volkszählung; Branche; Sozialer Aufstieg; Arbeitsloser; Berufliche Stellung; Berufsprestige; Erwerbsbeteiligung; Erwerbstätiger; Statistik; Regionaler Faktor; Ausländer; Rentner; Dokumentation; Schweiz
Abstract"Nach der allgemeinen Analyse von Philippe Wanner, die sich mit den ausländischen Bevölkerungsgruppen in der Schweiz beschäftigt ('Migration und Integration', BFS, 2004), liefert diese Publikation Antworten auf die zahlreichen Fragen im Zusammenhang mit der Einbürgerung und mit den Einwandererkindern. Im ersten Beitrag, der von Rosita Fibbi, Mathias Lerch und Philippe Wanner vom Schweizerischen Forum für Migrations- und Bevölkerungsstudien in Neuenburg verfasst wurde, werden die Faktoren herausgefiltert, die beim Entscheid der Jungen, sich einbürgern zu lassen, sowie bei der Wahrscheinlichkeit, aufgrund der Herkunft eingebürgert zu werden, ausschlaggebend sind. Analysiert werden die grössten ausländischen Bevölkerungsgruppen in der Schweiz, also in erster Linie die Jungen deutscher, französischer, italienischer, spanischer, portugiesischer, türkischer oder ex-jugoslawischer Herkunft. Der zweite Beitrag stammt von Eva Mey, Miriam Rorato und Peter Voll von der Hochschule für Soziale Arbeit Luzern beschäftigt sich mit den Merkmalen der zweiten Generation in den Bereichen Bildung und berufliche Eingliederung. Als Angehörige der zweiten Generation gelten in dieser Studie Personen, die in der Schweiz geboren, jedoch ausländischer Herkunft sind; dabei können sie eingebürgert oder nicht eingebürgert sein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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