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Autor/inn/enHeinze, Anja; Wolf, Elke
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelGender earnings gap in German firms.
The effect of firm characteristics and institutions.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede in deutschen Unternehmen. Der Einfluss unternehmensspezifischer Eigenschaften und Institutionen.
QuelleMannheim (2005), 36 S.; 182 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFrau; Determinante; Diskriminierung; Einkommensunterschied; Erwerbstätigkeit; Lohnstruktur; Personalpolitik; Tarifvertrag; Unternehmen; Unternehmensgröße; Unternehmenspolitik; Berufliche Stellung; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Innerbetriebliche Hierarchie; Geschlechtsspezifik; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; Betriebsrat; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Mann; Deutschland
AbstractDer Beitrag widmet sich dem Betrieb als Ort, an dem die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen entsteht und aufrechterhalten wird. Linked-Employer-Employee-Daten erlauben es, über individuelle Faktoren hinaus die Bedeutung des Arbeitsplatzes für geschlechtsspezifische Lohnunterschiede zu untersuchen. Vorgestellt werden die Ergebnisse einer umfassenden Studie zu den Auswirkungen betrieblicher und institutioneller Faktoren auf die geschlechtsspezifische Lohnkluft. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht auf einem Vergleich der durchschnittlichen Löhne von Männern und Frauen, sondern auf einem innerbetrieblichen Vergleich der Löhne von Männern und Frauen. Dabei zeigt sich, dass die durchschnittlichen geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede innerhalb der Betriebe geringer ausfallen als die grundsätzliche Lohnkluft zwischen Männern und Frauen. Weiterhin wird gezeigt, dass Mitbestimmung durch Betriebsräte und Tarifverträge mit einer kleineren Lohnkluft in den Betrieben einhergehen. Dies gilt auch für einen hohen Anteil an qualifizierten Frauen, vor allem in Kleinbetrieben. Die geschlechtsspezifische Lohnkluft nimmt mit der Betriebsgröße ab und steigt mit dem Lohnniveau. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2001. (IAB).

"Most existing analyses on the gender wage gap (GWG) have neglected the establishment as a place where the inequality between male and female arise and is maintained. The availability of linked employee-employer data permits us to move beyond the individual and consider the importance of the workplace to explain gender pay differentials. That is, we first provide a comprehensive study on the effect of various firm characteristics and the institutional framework on the gender wage gap in Germany. The innovation of our research is that we do not just compare average male and female wages (of specific groups of employees), but look at within-firm gender wage differentials. Our results indicate that the mean gender wage gap within firms is smaller than the mean overall gender wage gap. Furthermore we can show that firms with formalized co-determination (works councils) and those covered by collective wage agreements are more likely to have smaller gender earnings gaps. A high share of trained women tend to diminish the GWG - at least in smaller firms. It is also interesting to note that the wage differential between men and women decreases with firms size and increases with the wage level." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2001. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/4
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