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Autor/inn/enKühnen, Ulrich; Scesny, Sabine; Rennenkampff, Anke von; Stahlberg, Dagmar
TitelAssets and drawbacks of a feminine or masculine appearance.
How gender-stereotypes guide the perception of leadership.
Gefälligkeitsübersetzung: Vor- und Nachteile einer femininen oder maskulinen Erscheinung. Wie Geschlechtsstereotype die Wahrnehmung von Führung beeinflussen.
QuelleAus: Negotiating space for gender studies. Frameworks and applications. Frankfurt, Main: P. Lang (2005) S. 119-134Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN0-8204-7388-X
SchlagwörterChancengleichheit; Stereotyp; Attribution; Kognition; Wahrnehmung; Frau; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Weiblichkeit; Männlichkeit; Management; Unternehmensführung; Benachteiligung; Mann
AbstractAuf dem Hintergrund einer aktuellen Studie aus Deutschland, nach der nur 10% der Management-Positionen von Frauen besetzt sind, untersucht der Beitrag die Gründe für eine solche Unterrepräsentanz von Frauen. Dabei geht es weniger um persönliche oder situationsbezogene, sondern um sozialpsychologische Faktoren, nämlich um die Frage, inwieweit geschlechtsspezifische Vorurteile oder stereotype Vorstellungen die Wahrnehmung von Management-Fähigkeiten bei Frauen und Männern beeinflussen. Während einige Studien ein "think manager - think male" Stereotyp bestätigen, sind die Forschungsergebnisse insgesamt eher inkonsistent. Daher geht es den Autoren um die Bestimmung von indirekten Konsequenzen der stereotypen Assoziation von Management und Männlichkeit, zum einen um die Frage, ob männliche oder weibliche Charakteristiken unabhängig vom Geschlecht die Bewertung von Managementbewerbern beeinflusst, zum anderen darum, inwieweit stereotype Bewertungen durch "politische Korrektheit" korrigiert werden. Um den Prozess der stereotypen Bewertung in Zukunft besser verstehen (und vermeiden) zu lernen, ist es notwendig, die Wichtigkeit von meta-kognitivem Wissen sozialpsychologisch zu untersuchen und zu erklären. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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