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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBudde, Jürgen; Faulstich-Wieland, Hannelore
TitelJungen zwischen Männlichkeit und Schule.
Gefälligkeitsübersetzung: Boys between masculinity and school.
QuelleAus: Männliche Adoleszenz. Sozialisation und Bildungsprozesse zwischen Kindheit und Erwachsenensein. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2005) S. 37-53
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37842-6
SchlagwörterStereotyp; Identität; Identitätsbildung; Adoleszenz; Junge; Pubertät; Geschlechterrolle; Identität; Interaktion; Junge; Konstruktion; Pubertät; Schüler; Schule; Stereotyp; Geschlechterrolle; Männlichkeit; Schule; Schüler; Interaktion; Männlichkeit; Geschlechtsspezifik; Konstruktion; Jugendlicher
Abstract"Das Thema Jungen und Schule scheint relativ einfach und übersichtlich: Die Jungen machen Probleme, stören den Unterricht und ärgern Mitschülerinnen und Mitschüler, so die gängigen Aussagen. Seit den PISA-Ergebnissen wandelt sich nun das Bild: Jetzt kommen sie als 'arme Jungen' in den Blick, die insbesondere von Grundschullehrerinnen benachteiligt werden. Unabhängig jedoch davon, ob Jungen als Störenfriede oder als Bildungsverlierer wahrgenommen werden, scheint ihr Verhalten in direktem Zusammenhang mit ihrem geschlechtlichen Status zu stehen. Sie fallen als Jungen auf. Schaut man aber genauer hin, wird schnell deutlich, dass die meisten Aussagen auf stereotypisierenden Verallgemeinerungen beruhen. Differenzierungen auch innerhalb der Gruppe der Jungen fallen in einer solchen Sichtweise unter den Tisch. Im folgenden Text wollen die Autoren der Frage nachgehen, welche Möglichkeiten zur Konstruktion von Männlichkeiten das Feld Schule den Schülern bietet. Dafür theoretisieren dir eingangs ihre Herangehensweise, um dann empirisch fundiert wesentliche Interaktionsmuster aufzuzeigen. Im letzten Teil widmen die Autoren sich den Transformationen der Geschlechterordnung auf Seiten der Jungen und fokussieren abschließend die Frage, unter welchen Bedingungen die Konstruktion geschlechtlicher Identitäten in der Schule durchbrochen wird." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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