Gestaltungsautonomie in Selbstständigen Schulen.

Autor/in	Rolff, Hans-Günter
Titel	Gestaltungsautonomie in Selbstständigen Schulen.
Quelle	Aus: Avenarius, Hermann (Hrsg.): Bildung: gestalten - erforschen - erlesen. Bernd Frommelt zu Ehren. München u.a.: Luchterhand u.a. (2005) S. 49-65Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-472-06228-2
Schlagwörter	Pädagogische Autonomie; Kompetenz; Autonomie; Individualität; Autonomie; Bildungspolitik; Deutschland; Kooperation; Lehrer; Qualität; Schüler; Schule; Schulleitung; Schulreform; Schulpädagogik; Bildungspolitik; Schulreform; Mitbestimmung; Kompetenz; Individualität; Schulorganisation; Schule; Schulpädagogik; Schulleitung; Schulorganisation; Lehrer; Schüler; Lernprozess; Mitbestimmung; Kooperation; Qualität; Deutschland
Abstract	Der Autor begründet aus schulpädagogischer wie organisationspädagogischer Sicht die Notwendigkeit von selbstständigen Schulen. Dabei stehen für die Schulpädagogik vor allem die pädagogische Autonomie sowie die individuelle und korporative Autonomie im Vordergrund. "Schulpädagogisch gesehen bedeutet Autonomie Gestaltungsautonomie; d.h. Autonomie der Lehrer, das Gesicht der Schule mitzugestalten, aber auch die Abläufe und Prozesse, und Autonomie der Schülerinnen und Schüler bei der Steuerung der Lernprozesse." In der organisationspädagogischen Begründung geht er vor allem auf die Rolle der Lehrer ein, erläutert hierbei die Bedeutung und das Verständnis von Kompetenzen, macht auf Chancen und Grenzen von Individualität und Zusammenarbeit aufmerksam. Abschließend stellt der Autor seine Vision von der konkreten Gestaltung einer selbstständigen Schule vor. (DIPF/Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3