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Autor/inn/enStanat, Petra; Watermann, Rainer
TitelSchulevaluation im Anschluss an Schulleistungsuntersuchungen: Das Beispiel der Laborschule Bielefeld.
QuelleAus: Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Höhmann, Katrin (Hrsg.): Schulentwicklung und Schulwirksamkeit. Systemsteuerung, Bildungschancen und Entwicklung der Schule. 30 Jahre Institut für Schulentwicklungsforschung. Weinheim u.a.: Juventa Verl. (2005) S. 206-222Verfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichung des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1681-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Soziale Interaktion; Gymnasium; Laborschule; Schulleistung; Soziale Kompetenz; Methodik; Projekt; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Bewertung; PISA (Programme for International Student Assessment); Bielefeld; Deutschland
AbstractMit der Studie wollen die Autoren zeigen, wie Large-Scale Assessments für die Evaluation von Einzelschulen genutzt werden können, auch wenn es um Schulen geht, die ein komplexes Profil mit Schwerpunkten in Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung und politischen Sozialisation aufweisen. Die Ergebnisse der Untersuchung in der Laborschule Bielefeld fügen sich in die Befundlage anderer Studien ein, die darauf hinweisen, dass keine prinzipielle Inkompatibilität zwischen verschiedenen inhaltlichen Zielbereichen schulischer Förderung besteht. In bestimmten Bereichen sozialen Lernens - etwa den sozialen und gerechtigkeitsbezogenen Orientierungen - werden in der Laborschule erwartungsgemäß gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt. Die Schülerinnen und Schüler sind im hohen Maße bereit, soziale Verantwortung zu übernehmen und sich sozial zu engagieren. Sie besitzen deutlich geringere individualistische und aggressive soziale Orientierungen. Im Bereich der gegenseitigen Unterstützung, also des sozialen und kooperativen Umgangs miteinander, sowie in Bezug auf einige interpersonale Orientierungen (Bereitschaft zur Perspektivenübernahme und Empathie) weisen die Jugendlichen in der Laborschule dagegen keine relativen Stärken auf. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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