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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Höhmann, Katrin (Hrsg.): Schulentwicklung und Schulwirksamkeit. Systemsteuerung, Bildungschancen und Entwicklung der Schule. 30 Jahre Institut für Schulentwicklungsforschung.Weinheim u.a.: Juventa Verl. (2005) S. 153-165Verfügbarkeit
Reihe
Veröffentlichung des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund
Der Autor unterstreicht, dass mit Schulprogrammen hohe Erwartungen verknüpft sind. Solche Programme sollen nicht nur die Profilbildung und Qualitätsentwicklung von Schulen unterstützen, sondern auch Eltern und die Öffentlichkeit über deren Leitbild, Arbeitsplanung und nicht zuletzt erreichte Ergebnisse informieren. Deshalb stand in vielen Bundesländern das Schulprogramm in den letzten Jahren im Zentrum aller Maßnahmen zur Schulentwicklung. Inzwischen haben viele Schulen ein Schulprogramm erarbeitet, in manchen Ländern liegen sie sogar schon flächendeckend vor. Deshalb stellen sich nach Ansicht des Verfassers die Fragen: Hält das Konzept "Schulprogramm", was es verspricht? Und: Wie wurde der vielerorts verbindliche Auftrag, Schulprogramme zu entwickeln, in der Praxis tatsächlich umgesetzt? Erste Antworten bieten Ergebnisse mehrerer Evaluationsstudien zur Schulprogrammarbeit, die in Nordrhein-Westfalen durchgeführt wurden. (DIPF/Orig./Ba.).
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Standortunabhängige Dienste
3-7799-1681-9
Burkard, Christoph: Welche Impulse gehen von Schulprogrammarbeit aus? .
3007337
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