Der Beitrag von Familie und Schule zur Reproduktion von Bildungsungleichheit.

Autor/in	Ditton, Hartmut
Titel	Der Beitrag von Familie und Schule zur Reproduktion von Bildungsungleichheit.
Quelle	Aus: Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Höhmann, Katrin (Hrsg.): Schulentwicklung und Schulwirksamkeit. Systemsteuerung, Bildungschancen und Entwicklung der Schule. 30 Jahre Institut für Schulentwicklungsforschung. Weinheim u.a.: Juventa Verl. (2005) S. 121-130Verfügbarkeit
Reihe	Veröffentlichung des Instituts für Schulentwicklungsforschung der Universität Dortmund
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7799-1681-9
Schlagwörter	Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Reproduktion; Familie; Eltern; Schule; Lehrer; Außerschulische Tätigkeit; Datenanalyse; Ungleichheit; Sozialer Status; IGLU (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung); PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract	Der Autor setzt sich mit dem Abbau von Bildungsungleichheit und dem Ausgleich von Leistungsunterschieden im Primarbereich auseinander und geht dabei auch auf die Grenzen schulischer Möglichkeiten und die Bedeutung anderer Sozialisationsfelder wie z.B. der Familie ein. Die Ergebnisse erster Analysen mit Daten einer aktuellen Erhebung liefern Hinweise darauf, dass die Reproduktion sozialer Ungleichheit im Bildungswesen nicht primär auf auf den Einfluss schulischer, sondern weit stärker auf familiale bzw. außerschulische Einflussfaktoren zurückzuführen ist. (DIPF/Orig./Ba.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3