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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSaudan, Victor; Perregaux, Christiane; Mettler, Monika
InstitutionSchweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren
TitelLernen durch die Sprachenvielfalt.
Schlussbericht zum Projekt JALING Suisse.
Paralleltitel: Apprendre par et pour la diversité linguistique.
QuelleBern: EDK (2005), 75 S.Verfügbarkeit 
ReiheStudien und Berichte / Schweizerische Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren. 22
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEvaluation; Methodologie; Vergleich; Persönlichkeitsentwicklung; Europarat; Englisch; Europa; Fremdsprache; Kindergarten; Lehrerfortbildung; Mehrsprachigkeit; Motivation; Muttersprache; Spracherwerb; Curriculumentwicklung; Evaluation; Persönlichkeitsentwicklung; Sprachkompetenz; Sprachpolitik; Deutsch; Französisch; Italienisch; Projekt; Rätoromanisch; Unterrichtsprozess; Methodologie; Ethnische Gruppe; Interesse; Schulstufe; Vergleich; Heterogenität; Sprachförderung; Europäische Union; Kindergarten; Schulstufe; Primarbereich; Lehrerfortbildung; Lehrerrolle; Interesse; Motivation; Curriculumentwicklung; Unterrichtsprozess; Deutsch; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Projekt; Fremdsprache; Mehrsprachigkeit; Englisch; Französisch; Italienisch; Rätoromanisch; Muttersprache; Reflexion (Phil); Europarat; Internationale Zusammenarbeit; Sprachpolitik; Heterogenität; Projektbericht; Ethnische Gruppe; Europäische Union; Europa
AbstractJALING [die Abkürzung für Janua Linguarum - das Tor zu den und zwischen den Sprachen] ist das wichtigste Projekt des Europarates im Bereich der schulischen Sprachenförderung in den letzten Jahren. Wie das europäische Mutterprojekt, ist auch JALING Suisse zu verstehen als eine Antwort auf die Frage, mit welchem pädagogischen und didaktischen Ansatz eine wirksamere Sprachförderung für alle Schülerinnen und Schüler erreicht werden kann. Dabei wird von zwei Prämissen ausgegangen: 1. Die Mehrsprachigkeit der Gesellschaft wird sowohl als wichtiges Potenzial als auch als anspruchsvolle Herausforderung für unsere Bildungssysteme betrachtet; 2. Eine wirksame Sprachenförderung sollte sprachenübergreifend und fächerübergreifend ausgerichtet sein. ... Der Bericht gliedert sich in sechs Teile: nach einer Situierung der Ziele und Inhalte des Pilotprojektes im Umfeld der neusten sprachpolitischen Entwicklung wird im zweiten Kapitel der zeitliche und geografische Bezug zu verwandten Projekten im In- und Ausland hergestellt. Während im dritten Kapitel das Projekt in seinen verschiedenen Aspekten vorgestellt wird (Teilnehmende, Programm, Ziele, Begleitung), gibt das vierte Kapitel Einblick in die Ergebnisse und Erfahrungen, welche während der Projektdurchführung gesammelt werden konnten. Am Schluss finden sich Empfehlungen für eine verstärkte Nutzung der getesteten Ansätze und bibliografische Angaben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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