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Autor/inWintersberger, Helmut
TitelGenerationale Arbeits- und Ressourcenteilung.
Die Evolution der Kindheit aus ökonomischer Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Generational sharing of work and resources. Evolution of childhood from the viewpoint of economics?
QuelleAus: Hengst, Heinz (Hrsg.); Zeiher, Helga (Hrsg.): Kindheit soziologisch. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 181-200Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-4140-8
SchlagwörterGeneration; Arbeitsteilung; Armut; Kind; Kinderarbeit; Generation; Soziale Gerechtigkeit; Verteilung; Kind; Geschichte (Histor); Technologische Entwicklung; Armut; Soziale Gerechtigkeit; Arbeitsteilung; Kinderarbeit; Ressource; Ökonomische Determinanten; Verteilung
AbstractDer Autor problematisiert die generationale Verteilungsgerechtigkeit, welche maßgeblich von zwei Regelkreisen bestimmt wird: der generationalen Arbeitsteilung und der Verteilung der Ressourcen. Diese beiden Regelkreise sind offensichtlich miteinander verbunden und für einen langfristigen generationalen Ausgleich bedarf es dem Autor zufolge einer Balance in der generationalen Arbeitsteilung und Ressourcenteilung sowie einer Kompatibilität zwischen den beiden Gleichgewichtspunkten. Der Autor analysiert zunächst die die generationale Arbeitsteilung betreffenden Transformationsprozesse und setzt sich mit gängigen historischen Interpretationen von Kinderarbeit kritisch auseinander. Anschließend reflektiert er die Strukturen der generationalen Verteilungsgerechtigkeit und beleuchtet die Evolution von Kindheit aus ökonomischer Perspektive, wobei er sich auch mit dem Wert von Kindern auseinandersetzt. Die zunehmende relative Armut der Kinder und den historischen Wandel der Kinderarbeit stellt er in den Zusammenhang säkularer ökonomischer und sozialpolitischer Entwicklungen seit der Entstehung der Industriegesellschaft. In dieser Weise wird der Widerspruch zwischen formellen Erwerbsarbeitsverboten und dem Entwurf einer arbeitsfreien Kindheit einerseits und der tatsächlichen Stellung der Kinder in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung deutlich. (ICI).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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