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Sonst. PersonenBrüning, Andreas (Hrsg.); Piechotta, Gudrun (Hrsg.)
TitelDie Zeit des Sterbens.
Diskussionen über das Lebensende des Menschen in der Gesellschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: The time of dying. Discussions concerning the death of people in society.
QuelleBerlin: Schibri-Verl. (2005), 294 S.Verfügbarkeit 
ReihePraxis, Theorie, Innovation. Berliner Beiträge zur Sozialen Arbeit und Pflege. 2
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-933978-85-8
SchlagwörterEuthanasie; Gesundheitswesen; Psychotherapie; Ethik; Metaphysik; Tod; Menschenwürde; Organspende; Sterblichkeit; Buddhismus; Sterben; Ökonomisierung; Jugendkultur; Lebensweise
Abstract"Am Ende des Lebens steht der Tod. Niemand weiß, wie diese letzte Phase des Lebens, die Zeit des Sterbens und schließlich der Tod, sein wird, was er oder sie fühlen und denken wird, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Doch die Zeit des Sterbens ist nicht nur persönliches Schicksal und individueller Akt, vielmehr ist Sterben und Tod ein gesellschaftliches Ereignis, eingebettet in soziale, kulturelle, religiöse Vorstellungen, in philosophische Überlegungen und ethische Grundsätze. Der Umgang mit Sterbenden und Verstorbenen ist Ausdruck gesellschaftlichen Lebens. Namhafte Autorinnen und Autoren haben die vielfältigen und vielschichtigen Facetten des Sterbens und des Todes beleuchtet. So ist ein Buch entstanden, das zwar auch nicht die Frage beantworten kann, wie es ist, zu sterben und tot zu sein, aber es lädt zu Diskussionen darüber ein, wie die Zeit des Sterbens für den Einzelnen bzw. für die Einzelne in der Gesellschaft menschenwürdig gestaltet werden kann." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Andreas Lob-Hüdepohl: Die Widerfahrnis des Todes und die Erfahrung des Sterbens - eine Annäherung (10-32); Björn Kruschke, Christine Schulze Kruschke: Der Tod existiert nicht? Die zweite Mission der Elisabeth Kübler-Ross als Vollendung des Auftrags christlicher Theologie (33-52); Heiko Kleve: Der Tod und die schwarze Jugendkultur der Gothic (53-77); Vera Kalitzkus: 'Mein Sohn ist, wenn Sie so wollen, zwei Tode gestorben' Sterben und Abschiednahme bei Organspende (78-100); Franco Rest, Ursula Witteler: Sterben und soziale Arbeit (101-127); Marius Greuel: Auswirkungen der Ökonomisierung im Gesundheitswesen für die Hospizbewegung (128-145); Hartmut Remmers: Der eigene Tod. Zur Geschichte und Ethik des Sterbens (148-181); Wilhelm Schmid: Vom Leben mit dem Tod als Bestandteil der Lebenskunst (182-194); Elke Hausmann: The concept of 'dignity' and the euthanasia debate (195-206); Daniela Tausch: Augenblicke der Ewigkeit - was wir vom Tod lernen können (208-224); Andreas Brüning: Sterbebegleitung aus Sicht des 'engagierten Buddhismus' (225-244); Werner Schweidtmann: Psychotherapie am Lebensende: Sakrileg oder Hilfe im Trauerprozess für Patienten und Angehörige (245-259); Lutz von Werder: Metaphysische Übungen gegen die Todesangst (260-291).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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