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Sonst. PersonenNacke, Bernhard (Hrsg.); Jünemann, Elisabeth (Hrsg.)
TitelDer Familie und uns zuliebe.
Für einen Perspektivenwechsel in der Familienpolitik?
Gefälligkeitsübersetzung: For the sake of the family and us. In favor of a change of perspective in family policy?
QuelleMainz: Matthias-Grünewald-Verl. (2005), 412 S.Verfügbarkeit 
ReiheChristentum und Gesellschaft. Perspektiven des 21. Jahrhunderts. 5
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7867-2527-6
SchlagwörterKatholische Soziallehre; Familie; Familienplanung; Familiensoziologie; Bildungspolitik; Caritas; Deutschland; Familie; Familienpolitik; Familienrecht; Innovation; Kirche; Sozialethik; Sozialpolitik; Steuerpolitik; Verfassung; Katholische Soziallehre; Kommunalpolitik; Parteiensystem; Wohlfahrtsverband; Bildungspolitik; Familienplanung; Familiensoziologie; Förderung; Familienpolitik; Familienrecht; Förderung; Sozialethik; Bundesregierung; Kommunalpolitik; Parteiensystem; Sozialpolitik; Verfassung; Caritas; Kirche; Steuerpolitik; Generationenverhältnis; Innovation; Wohlfahrtsverband; Deutschland
Abstract"Seit den 1990er Jahren hat das Bundesverfassungsgericht mehrfach eine bessere Familienpolitik gefordert. Die familienpolitischen Aktivitäten der jeweiligen Regierungen sind diesem Anspruch jedoch nur wenig zielgerichtet, ja sogar widersprüchlich gerecht geworden. So hat sich die Situation der Familien in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren zum Teil dramatisch verändert, wie fast täglich den Pressemeldungen zu entnehmen ist. Um zu einem dringend erforderlichen familienpolitischen Konzept 'aus einem Guss' zu kommen, ist es notwendig, unterschiedlichste Sichtweisen zusammenzuführen. Dementsprechend enthält der Band rechtliche, soziologische und sozialethische Grundlagen, bildungspolitische, ökonomische, finanz- und gesellschaftspolitische Perspektiven. In einem eigenen Kapitel werden Konzepte und Modelle aus dem Bereich Steuern, Verfassung, Kommunen, Pfarrgemeinden zusammengeführt und parteipolitische Konzepte nebeneinander gestellt. Fachkompetente Autorinnen und Autoren legen damit ein Standardwerk vor, an dem man bei der Neukonzeption einer Familienpolitik nicht vorbei kommen wird." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Karl Kardinal Lehmann: Seid fruchtbar und mehret Euch - und ehret Eure Eltern! Biblisch-ethische Gedanken zum Generationenvertrag (17-47); Franz-Xaver Kaufmann: Eine folgenreiche Verletzung der Generationengerechtigkeit: Zu wenig Kinder (48-63); Paul Kirchhof: Ehe und Familie als Voraussetzungen für die Überlebensfähigkeit unserer Gesellschaft (64-73); Helmut Klages: Soziologische Erkenntnisse (74-83); Elisabeth Jünemann: Sozialethische Bedingungen (84-102); Bernhard Nacke: Die Selbstständigkeit der Familie stärken durch eine familiare Ordnungspolitik? Der Versuch eines Denkweges (103-124); Warnfried Dettling: Familie neu denken. Für einen Perspektivenwechsel in der Familienpolitik (125-132); Ilona Riedel-Spangenberger: Reformen des Familienrechts in Deutschland seit dem 2. Weltkrieg (133-143); Max Wingen: Neu- und Höherbewertung der Elternschaft durch eine ganzheitliche Familienpolitik - wann endlich? (144-154); Gerhard Kilz: Okonomische Aspekte einer innovativen Familienpolitik (155-170); Norbert Walter und Dieter Bräuninger: Zukunftsorientierte Familienpolitik - nicht mehr Scheckbuch (171-190); Dieter Skala: Familie und Bildung - eine politische Herausforderung (191-214); Hans Ludwig: Erziehungseinkommen (215-229); Jürgen Borchert: Der 'Wiesbadener Entwurf' einer familienpolitischen Strukturreform des Sozialstaats: Gerechtigkeit als Schlüssel für einenachhaltige Gesellschaftspolitik (230-237); Aloys Nacke: Handlungsfelder einer Steuerpolitik für die Familie (238-247); Ralf Korden: Grundvoraussetzungen einer verfassungsgerechten Familienförderung (248-256); Elisabeth Hoffmann: Parenting im Zusammenspiel von Eltern, Institutionen, Forschungund Politik. Konzept und internationale Erfahrungen (257-268); Joachim Drumm: Kirche für Familien - Kirche der Familien. Familienpolitische Erfahrungen und Perspektiven aus diözesaner Sicht (269-280); Hanno Heil: Familie und Pfarrgemeinde - Miteinander auf dem Weg in die Zukunft (281-285); Barbara Handke: Familien stärken - Positionen der Caritas (286-295); Elisabeth Bußmann: Ohne Familie ist kein Staat zu machen (296-307); Egbert Ulrich: Wie geht's der Familie...? Familienpolitisches Konzept der KAB (308-316); Viktor Feiler /Karl Michael Griffig: Familienpolitisches Konzept des Kolpingwerkes (317-325); Christa Licharz-Lichtenthäler: Familienpolitische Positionen des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und seine Positionen zu Themen in Gesellschaft und Kirche (326-335); Renate Schmidt: Die Familienpolitik der Bundesregierung (336-343); Maria Böhmer: Ohne Familie ist kein Staat zu machen (344-351); Katrin Göring-Eckardt: Eltern sollen wählen. Grüne Familienpolitik (352-364); Jörg van Essen: Liberale Familienpolitik - Mehr Chancen für Kinder! (365-372); Regina Gönner: Familie und Erwerbstätigkeit - damit es endlich voran. Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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