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Autor/inDohmen, Dieter
InstitutionForschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (Köln)
TitelTheorie und Empirie von Bildungsgutscheinen.
Was können wir von den Erfahrungen anderer Länder für die deutsche Diskussion lernen?
Gefälligkeitsübersetzung: Theory and empirics of education vouchers. What can we learn from the experiences of other countries for the discussion in Germany?
QuelleKöln (2005), 51 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFiBS-Forum. 27
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1610-3548
SchlagwörterBildung; Bildungsniveau; Chancengleichheit; Bildungsreform; Bildungsökonomie; Kindertagesstätte; Schule; Lernerfolg; Entwicklungsland; Segregation; Soziale Gerechtigkeit; Sozialpolitik; Wettbewerb; Hochschule; Andenraum; Berlin; Chile; Deutschland; Lateinamerika; Nordamerika; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Südamerika
AbstractDer Beitrag zielt auf eine Analyse der Vor- und Nachteile von Bildungsgutscheinen in unterschiedlichen Bildungsbereichen (Kita, Schule) anhand der vorliegenden empirischen Evidenz ab und erörtert eine praktische Umsetzung von Gutscheinen in Deutschland. Die Studie konzentriert sich dabei auf Fragen zu den Wirkungen der Bildungsgutscheine: (1) Verbessert Gutschein-induzierter Wettbewerb die Leistungen der Schüler und Studierenden sowie die Qualität des Bildungssystems und damit die Produktionseffizienz? (2) Entscheiden Schüler und Studierende bzw. deren Eltern auf der Grundlage von Qualitätskriterien? (3) Welche Auswirkungen haben Gutscheine auf soziale Segregation und Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit? (4) Führen Gutscheine zu Umverteilungen zwischen Individuen, Institutionen oder Regionen, unabhängig von Qualitätsunterschieden? (5) Welche Rahmenbedingungen sind erforderlich, damit Gutscheine funktionieren können? In das Thema einführend, wird zunächst ein Überblick über die verschiedenen Ansätze und die verfolgten Intentionen gegeben. Daran knüpfen die empirischen Erfahrungen mit Bildungsgutscheinen u.a. in den USA, Großbritannien, drei Bundesländern und Chile an. Anschließend werden die theoretischen Erwartungen an Gutscheine und die wesentlichen Ausgestaltungsparameter skizziert. Die Untersuchung zeigen, dass Gutscheine weder eindeutig besser noch eindeutig schlechter als andere Finanzierungsinstrumente abschneiden. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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