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Sonst. PersonenMeurer, Dirk (Bearb.); Wenzel, Florian (Bearb.)
InstitutionFORSA, Gesellschaft für Sozialforschung und Statistische Analysen (Berlin)
TitelEvaluation des Kinderzuschlags.
Studie im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ergebnisbericht.
Gefälligkeitsübersetzung: Evaluation of the children's supplement. Study on behalf of the Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth. Results report.
QuelleBerlin (2005), 45 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Familienpolitik; Kind; Sozialleistung; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Leistungsanspruch; Transferleistung; Deutschland
Abstract"Zum 1. Januar 2005 wurden mit dem Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (BGBl. I 2003, 2954) Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II (ALG II) zusammengelegt. Um einer Situation vorzubeugen, in der Familien allein wegen ihrer Kinder in die neue Leistung Arbeitslosengeld II wechseln, wurde gleichzeitig ein Kinderzuschlag eingeführt. Der Kinderzuschlag ist für die Eltern vorgesehen, die zwar mit eigenem Einkommen ihren (elterlichen) Bedarf abdecken (Mindesteinkommensgrenze), jedoch ohne den Kinderzuschlag wegen des Bedarfs der Kinder Anspruch auf Arbeitslosengeld II hätten. Zusammen mit dem Kindergeld deckt der Kinderzuschlag den durchschnittlichen Bedarf von Kindern. Vor diesem Hintergrund hat forsa im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) eine Untersuchung zur Evaluation des Kinderzuschlags durchgeführt. Die Studie basiert auf einer Befragung von 2.000 Eltern, die seit Ende des Jahres 2004 einen Antrag auf Kinderzuschlag gestellt haben. Darunter befanden sich jeweils rund 1.000 Antragsteller, denen der Kinderzuschlag bewilligt bzw. bei denen der Antrag abgelehnt wurde. Die Ziehung der Stichprobe erfolgte auf Grundlage einer Datenbank der für den Kinderzuschlag zuständigen Familienkasse bei der Bundesagentur für Arbeit, in der alle Antragsteller erfasst sind. Die Befragung wurde vom 27. Juni bis zum 20. Juli 2005 mit Hilfe computergestützter Telefoninterviews durchgeführt. Zentrale Forschungsfragen der Untersuchung waren: In welchem Umfang sind die Bezieher des Kinderzuschlags erwerbstätig und wie hat sich ihre Erwerbstätigkeit seit Einführung des Kinderzuschlags entwickelt? Erhält der Kinderzuschlag den Anreiz zur Erwerbstätigkeit? Welche Hinderungsgründe bestehen, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen? Wie stellt sich die Einkommenssituation der Leistungsbezieher dar? In welchem Umfang wurden Leistungsbezieher durch den Kinderzuschlag von (anderen) Fürsorgeleistungen unabhängig? Wie wirkt sich der Kinderzuschlag auf die finanzielle Situation der Leistungsbezieher aus? Wie wird der Kinderzuschlag insgesamt und insbesondere die Befristung des Kinderzuschlags beurteilt? Wie gut sind Antragsteller über Sozialleistungen für Familien informiert und wie beurteilen sie die Beratungsqualität bei der Agentur für Arbeit?" (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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