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Autor/inScheithauer, Herbert
TitelLästern, soziale Manipulation, Gerüchte verbreiten, Ausschließen - (geschlechtsspezifische) Formen aggressiven Verhaltens?
Gefälligkeitsübersetzung: Bitching, social manipulation, spreading rumors, excluding - (gender-specific) forms of aggressive behavior?
QuelleAus: Seiffge-Krenke, Inge (Hrsg.): Aggressionsentwicklung zwischen Normalität und Pathologie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2005) S. 66-87
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-525-46233-6
DOI10.13109/9783666462337
SchlagwörterSoziale Anerkennung; Aggression; Bezugsgruppe; Verhalten; Soziale Kontrolle; Aggression; Deutschland; Manipulation; Soziale Kontrolle; Verhalten; Bezugsgruppe; Soziale Anerkennung; 20. Jahrhundert; Geschlechtsspezifik; Manipulation; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Aufsatz gibt einen Überblick über den Forschungsstand zu untypischen Formen aggressiven Verhaltens vor dem Hintergrund der Frage, ob es sich um eine geschlechtsspezifische Form aggressiven Verhaltens handelt. Seit etwa 1980 rücken neben den bekannten körperlichen und verbalen Aggressionen mehr und mehr relationale oder indirekte Formen von Aggressionen in den Vordergrund, bei denen eine Person direkt oder indirekt über die soziale Bezugsgruppe geschädigt wird, z. B.: durch Manipulation, Diffamierung oder Ausschluss. Auf der Basis von Meta-Analysen belegt der Autor, dass relationale Aggression bei Mädchen häufiger als bei Jungen auftritt, allerdings ist der Gesamtgeschlechtsunterschied relativ gering. Unter Jungen stellen Fragen der Stärke und des Status in der Gruppe wichtige Themen dar, die eher mit körperlich- und verbal-aggressivem Verhalten einher gehen. Relationale Aggression hat vor allem eine wichtige Funktion innerhalb der sozialen Entwicklung von Mädchen, wo sie ab der Pubertät zur Stabilisierung der engen Freundschaftsdyaden dient. (ICF).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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