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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Berichterstattung Arbeitsmarktentwicklung und Arbeitsmarktpolitik
TitelGesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland.
Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik. Entwicklung und Struktur 2000 - 2005.
QuelleNürnberg (2005), 19 S.; 301 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beschäftigungsstruktur; Bilanz; Gesundheitswesen; Altersstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Gesundheitswesen; Altersstruktur; Langzeitarbeitslosigkeit; Bilanz; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Gesundheitsberuf; Pflegerischer Beruf; Weiterbildungsförderung; Wiedereingliederung; Geschlechterverteilung; Bundesagentur für Arbeit; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Bundesagentur für Arbeit
AbstractDer Bericht gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktentwicklung im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe für die Jahre 2000 bis 2005. In diesem Zeitraum nahm die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Gesundheitssektor um 6,5 Prozent zu. Die zunehmende Bedeutung der Gesundheitsberufe resultiert aus der demografischen Entwicklung, die mit einer steigenden Lebenserwartung und dem damit zunehmenden Risiko der Behandlungs- und Pflegebedürftigkeit verbunden ist. Die Beschäftigtenstruktur im Gesundheitssektor ist gekennzeichnet durch einen hohen Frauenanteil und mehr als die Hälfte der Beschäftigten ist jünger als 40 Jahre. Seit dem Jahr 2000 verdoppelte sich der Anteil der geringfügig Beschäftigten. Die Arbeitslosigkeit nahm im Gesundheitssektor im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen nur unterdurchschnittlich zu. Der Bericht verweist weiterhin auf die zunehmende Förderung der beruflichen Weiterbildung im Gesundheitssektor durch die Bundesagentur für Arbeit. Die Eingliederungsquote der Maßnahmeteilnehmer wird als überdurchschnittlich bewertet, insbesondere im Bereich der Kranken- und Altenpflege. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2005. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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