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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHomburg, Stefan; Schnabel, Reinhold
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelReform der Familienpolitik.
QuelleGütersloh (2005), 30 S.; 1859 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterFamilie; Bevölkerungspolitik; Bildungspolitik; Einkommensverteilung; Familie; Familienpolitik; Kosten; Öffentliche Ausgaben; Politik; Reformpolitik; Sozialpolitik; Bildungspolitik; Verteilungsgerechtigkeit; Kindergeld; Kinderbetreuung; Verteilung; Familienleistungsausgleich; Familienpolitik; Kindergeld; Kinderbetreuung; Bevölkerungspolitik; Politik; Reformpolitik; Sozialpolitik; Steuerentlastung; Verteilungsgerechtigkeit; Einkommensverteilung; Kosten; Nachhaltige Entwicklung; Öffentliche Ausgaben; Effekt; Nachteilsausgleich; Verteilung
AbstractDie Autoren stellen ihren Reformvorschlägen für die Familienpolitik zunächst einen Überblick über deren grundsätzliche Aufgaben voran: 'Zusammengefasst besteht das Leitbild der Familienpolitik - unbeschadet der verfassungsrechtlichen Vorgaben - nicht im Ausgleich von Nachteilen oder Lasten, sondern in der Anerkennung jener Leistungen, die Familien für die gemeinsame wirtschaftliche Zukunft, den sozialen Zusammenhalt und die Förderung langfristigen Denkens erbringen. Durch diese Leistungen tragen die Familien zu einem öffentlichen Gut bei, und nach dem klassischen Satz über die Bereitstellung öffentlicher Güter sind sie dabei zu unterstützen. Um größtmögliche Wirkung entfalten zu können, muss die Unterstützung so transparent wie möglich ausgestaltet sein.' Hieran anknüpfend werden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Familienpolitik in Form familienbezogener Geldleistungen vorgestellt. Die verschiedenen Geldleistungen sollen zu drei Instrumenten gebündelt werden: 1. das einheitliche Kindergeld (monatlich 200 Euro); 2. das modifizierte Familiengeld und 3. die steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten. Die Gesamtreform ist für den Staatshaushalt aufkommensneutral und verteilt hauptsächlich zwischen den Familien um, in geringerem Ausmaß auch von Kinderlosen zu Familien mit Kindern. Die Verteilungswirkungen der Reform werden abschließend untersucht. Insbesondere durch das höhere Kindergeld ergibt sich eine deutliche Entlastung der Familien. Familiengeld im ersten Lebensjahr des Kindes und Absetzbarkeit von Betreuungskosten bis zur Einschulung ergeben eine besondere Entlastung der jungen Familien. Über den gesamten Lebenszyklus betrachtet ergibt sich eine deutlich Entlastung quer über alle Einkommensklassen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; normativ. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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