Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionOECD
TitelDie Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern in Deutschland.
Paralleltitel: The labour market integration of immigrants in Germany.
QuelleParis (2005), 66 S.; 427 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Arbeitnehmer; Ausländer; Ausländerrecht; Aussiedler; Diskriminierung; Flüchtling; Gesetzgebung; Kind; Sprachunterricht; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Bildungsniveau; Erwerbsquote; Zuwanderung; Bildungsbeteiligung; Kind; Sprachunterricht; Asyl Suchender; Ausländerrecht; Diskriminierung; Gesetzgebung; Integrationspolitik; Erwerbsquote; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Berufliche Integration; Qualifikationsstruktur; Zuwanderung; Arbeitnehmer; Ausländer; Aussiedler; Flüchtling; Jugendlicher
Abstract"Die OECD führt zur Zeit auf Wunsch mehrer Mitgliedstaaten eine Reihe von Länderstudien zur Arbeitsmarktintegration von Migranten und ihrer Kinder durch. Nach einem Bericht im Jahr 2004 über die Situation in Schweden ist Deutschland das zweite untersuchte Land. Weitere Studien über Australien und Frankreich werden zur Zeit durchgeführt. In 2006 und 2007 sind Länderberichte über Dänemark, die Niederlande, Norwegen, das Vereinigte Königreich und eventuell die Schweiz vorgesehen. Zu diesem Themenbereich veranstaltete die OECD zudem vor kurzem gemeinsam mit der Europäischen Kommission ein Seminar 'Migrantinnen und der Arbeitsmarkt: Diversität und Herausforderungen' (26.-27. September 2005 in Brüssel). Hintergrund dieses Projekts ist, dass Zuwanderung in vielen Ländern in Verbindung mit anderen Maßnahmen als ein Weg angesehen wird, die negativen Konsequenzen des demographischen Wandels zu mindern. Damit dies in der Zukunft eine praktikable Politikoption sein kann, ist es erforderlich, dass die gegenwärtigen Immigranten - von denen viele erst vor kurzem zugewandert sind -, ihre Kinder und zukünftige Zuwanderer in die Gesellschaften der OECD-Länder auf irgendeine Weise 'integriert' werden. Da ein erheblicher Teil der Bevölkerung Immigranten sind (in Deutschland mehr als 12 Prozent), ist deren Integration und die Integration ihrer Kinder auch ein entscheidender Faktor für den sozialen Zusammenhalt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich auf ein zentrales Element der Integration: die Arbeitsmarktintegration. Damit ist gemeint, dass Zuwanderer im Laufe der Zeit - da sie zunehmend die Sprache des Empfangslandes erlernen und Arbeitserfahrung erlangen - ähnliche Arbeitsmarktergebnisse erzielen wie die übrige Bevölkerung. Da die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Immigranten ein zentrales Politikanliegen ist, wird ihre Erwerbstätigkeit als wichtigster Integrationsindikator angesehen. Die Themen, die in diesem Bericht behandelt werden, wurden in verschiedenen Missionen in Deutschland im Juli und Oktober 2004 identifiziert. Im Rahmen dieser Missionen traf die OECD-Delegation mit einigen zentralen Akteuren und Institutionen im Bereich der Integration auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zusammen. Der Bericht beginnt mit einer Erläuterung des Studiendesigns und des deutschen Ansatzes im Hinblick auf die Integration. Dieser einführende Teil umfasst auch eine Beschreibung des institutionellen Rahmens sowie die Identifikation der wichtigsten Zuwanderergruppen. Anschließend erfolgt eine Analyse der zentralen Problemfelder, welche die Arbeitsmarktergebnisse von Personen mit Migrationshintergrund - inklusive der Kinder von Migranten - beeinflussen. Der Bericht endet mit einer Zusammenfassung und einer Reihe von Empfehlungen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: