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Autor/inBeck, Marieluise
InstitutionDeutschland / Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration
TitelIntegrationspolitik als Gesellschaftspolitik in der Einwanderungsgesellschaft.
Memorandum.
QuelleBerlin (2005), 28 S.; 110 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Soziale Partizipation; Soziale Integration; Asylrecht; Ausländer; Ausländerrecht; Bildung; Bildungspolitik; Diskriminierung; Einbürgerung; Flüchtling; Investition; Islam; Partizipation; Recht; Religion; Sprachunterricht; Staatsangehörigkeit; Berufliche Integration; Europäische Integration; Kommunalpolitik; Soziale Integration; Bildungspolitik; Deutsch; Niederlassungsfreiheit; Ausweisung; Aufenthaltsrecht; Familiennachzug; Asylpolitik; Multikulturelle Gesellschaft; Vereinheitlichung; Recht; Multikulturelle Gesellschaft; Deutsch; Sprachunterricht; Fremdsprachenkenntnisse; Asyl Suchender; Asylpolitik; Asylrecht; Aufenthaltsrecht; Ausländerrecht; Ausweisung; Diskriminierung; Einbürgerung; Einwanderungsland; Europäische Integration; Familiennachzug; Gemeinde (Kommune); Integrationspolitik; Kommunalpolitik; Niederlassungsfreiheit; Partizipation; Staatsangehörigkeit; Islam; Religion; Investition; Berufliche Integration; Antidiskriminierungsgesetz; Vereinheitlichung; Ausländer; Flüchtling
AbstractDas Memorandum der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration formuliert die integrationspolitischen Leitbilder, Ziele und Handlungsfelder der Bundesregierung. Deutschland wird dabei als Einwanderungsland betrachtet, dessen Gesellschaft durch die Einwanderung der letzten fünfzig Jahre grundlegend verändert wurde. Gut 14 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben heute in Deutschland, sind also Einwanderer oder hier geborene Kinder von Einwanderern, und ein ständig wachsender Teil von ihnen besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Ziel einer modernen Integrationspolitik ist es, Migranten und Migrantinnen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Integrationspolitik muss individuelle Potenziale anerkennen und fördern. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist die Investition in die Bildung und Entwicklung von sprachlicher, kultureller, sozialer und professioneller Kompetenz jedes Einzelnen eine Investition in die Zukunft. Integrationspolitik betrifft letztlich alle Politik- und Lebensbereiche und wird als Querschnittsaufgabe verstanden. Das Memorandum umreißt die Handlungsfelder, die aus Sicht der Ausländerbeauftragten für die Integrationspolitik zentral sind. Dazu gehören Investitionen in Bildung, die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Förderung von Sprachangeboten, die Abschaffung diskriminierender Hemmnisse, die Erleichterung der Einbürgerung, die Förderung von politischer Teilhabe und Partizipation, Fragen der Rechtssicherheit und Aufenthaltsperspektive, familienrechtliche Probleme und übergeordnete Aspekte wie Schutz vor Verfolgung und Harmonisierung der Integrationspolitik auf europäischer Ebene. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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