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Autor/inn/enBorck, Rainald; Caliendo, Marco; Steiner, Viktor
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelFiscal competition and the composition of public spending.
Theory and evidence.
Gefälligkeitsübersetzung: Steuerwettbewerb und die Zusammensetzung öffentlicher Ausgaben. Theorie und Empirie.
QuelleBerlin (2005), 19 S.; 252 KB
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ReiheDIW-Diskussionspapiere. 528
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1619-4535
SchlagwörterBildung; Bildung; Gesundheitswesen; Gewerbesteuer; Infrastruktur; Öffentliche Ausgaben; Öffentliches Gut; Sozialhilfe; Sport; Steuerpolitik; Wettbewerb; Wohnungsbau; Kommunale Selbstverwaltung; Kommunalpolitik; Regionale Mobilität; Regionale Wirtschaftsförderung; Ausgaben; Forschungsfinanzierung; Sozialhilfe; Regionale Mobilität; Wohnungsbau; Gesundheitswesen; Gewerbesteuer; Kommunale Selbstverwaltung; Kommunalpolitik; Soziale Sicherung; Öffentliches Gut; Sport; Ausgaben; Regionale Wirtschaftsförderung; Steuerpolitik; Wettbewerb; Öffentliche Ausgaben; Forschungsfinanzierung; Arbeitspapier; Infrastruktur; Öffentliche Verwaltung
Abstract"In this paper, we consider fiscal competition between jurisdictions. Capital taxes are used to finance a public input and two public goods, one which benefits mobile skilled workers and one which benefits immobile unskilled workers. We derive the jurisdictions' reaction functions for different spending categories. We then estimate these reaction functions using data from German communities. Thereby we explicitly allow for a spatially lagged dependent variable and a possible spatial error dependence by applying a generalized spatial tow-stage least squares (GS2SLS) procedure. The results show, that there is significant interaction between spending of neighbouring counties in Germany." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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