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Autor/inWanger, Susanne
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFrauen am Arbeitsmarkt: Beschäftigungsgewinne sind nur die halbe Wahrheit.
QuelleNürnberg: IAB (2005), 6 S.; 858 KB
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ReiheIAB-Kurzbericht. 22/2005
ZusatzinformationTabelle
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterFrau; Frau; Mann; Teilzeitbeschäftigung; Geringfügige Beschäftigung; Arbeitszeit; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitszeitwunsch; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszeit; Arbeitsvolumen; Mann
Abstract"Mit knapp 49 Prozent sind heute fast die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland Frauen - 1991 waren es noch rund 44 Prozent. Allerdings hat die Zahl der von ihnen geleisteten Arbeitsstunden nicht in gleichem Maße zugenommen. Frauen trugen 2004 nur unterproportional zum gesamten Arbeitsvolumen bei - mit einem Anteil von 41 Prozent. Das insbesondere, weil viele teilzeitbeschäftigt sind: 2004 waren 75 Prozent aller Teilzeitstellen, aber nur knapp 37 Prozent der Vollzeitarbeitsplätze von Frauen besetzt. Das IAB zeichnet mit seiner Arbeitsvolumenrechnung ein differenziertes Bild der Partizipation von Männern und Frauen verschiedener Altersgruppen an der Erwerbsarbeit. Damit ist das Arbeitsvolumen der Frauen insgesamt gesunken und lag 2004 sogar unter dem Stand von 1991. Ein geringeres Arbeitsvolumen verteilt sich also auf eine weitaus größere Zahl von Frauen. Das Arbeitsvolumen der Männer ist allerdings stärker gesunken als das der Frauen. Zwar sind auch mehr Männer als früher teilzeitbeschäftigt, jedoch immer noch relativ wenige. Sie nutzen Teilzeit vor allem am Anfang und am Ende ihres Arbeitslebens. Bei Frauen nimmt die Teilzeitarbeit dagegen oft im gesamten Erwerbsleben breiten Raum ein. Deshalb bedarf es weiterer Anstrengungen, um die Arbeitsmarktchancen von Frauen zu verbessern. Dazu gehören neben besseren Angeboten zur Kinderbetreuung auch mehr familiengerechte Arbeitsplätze." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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