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Autor/inSchlögl, Peter
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBeruflichkeit von Bildung.
Ein Motiv von Bildungswegentscheidungen in der oberen Sekundarstufe in Österreich?
QuelleAus: Perspektiven des Berufskonzepts. Die Bedeutung des Berufs für Ausbildung und Arbeitsmarkt. Nürnberg (2005) S. 109-121Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 297
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Berufswahl; Bildung; Chancengleichheit; Eltern; Österreich; Sozialer Indikator; Soziale Herkunft; Bildungsabschluss; Eltern; Schullaufbahnentscheidung; Bildungsabschluss; Sozialer Indikator; Sozioökonomischer Faktor; Einkommenshöhe; Berufliche Stellung; Ausbildungswahl; Berufswahl; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Jugendlicher; Österreich
Abstract"Österreichs Berufsbildung auf der oberen Sekundarstufe zeichnet sich durch zwei annähernd gleich stark ausgebaute Zweige aus. Neben der dualen Ausbildung gibt es noch zwei vollschulische Berufsbildungswege, von denen einer auch zu einer Reifeprüfung mit allgemeinem Hochschulzugang führt. Betrachtet man nun jene Populationen, die sich grundsätzlich für einen berufsorientierten Weg in der oberen Sekundarstufe entschieden haben (immerhin rund 80 % aller Jugendlichen im Bildungssystem), so interessiert die Frage, was den Ausschlag für eine duale bzw. eine vollschulische Ausbildung gegeben haben mag. Aktuelle empirische Daten aus Österreich zeigen auf, dass die Bildungsabschlüsse der Eltern und damit im Zusammenhang das Einkommen tendenziell sozial reproduziert werden und eine bewusste Entscheidung zwischen unterschiedlichen pädagogischen Modellen von beruflicher Ausbildung demgegenüber als Bildungswahlmotiv in den Hintergrund zu treten scheint." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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