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Autor/inBellmann, Lutz
InstitutionNiedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelÄltere Arbeitnehmer.
Ein Asset für Betriebe?
QuelleAus: Demographischer Wandel. Befunde für Niedersachsen und Handlungsfelder. NIW-Workshop 2004/2005. Hannover (2005) S. 79-91Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0178-5842
SchlagwörterPanel; Leistungsfähigkeit; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsorganisation; Betrieb; Leistungsfähigkeit; Personalpolitik; Personalauswahl; Weiterbildung; Panel; Lohnkostenzuschuss; Beschäftigungsfähigkeit; Lohnkostenzuschuss; Personalauswahl; Personalpolitik; Beschäftigungsfähigkeit; Betriebspanel; Erwerbsbeteiligung; Qualifizierung; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitsorganisation; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer
AbstractIn Deutschland ist der Anteil der älteren Erwerbstätigen über 55 Jahre nach Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft von fast 70 Prozent zu Beginn der 1970er Jahre auf 38,4 Prozent im Jahre 2002 gefallen. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich unter dem Durchschnitt der Beschäftigung älterer Arbeitnehmer. Nur Frankreich und Italien weisen noch schlechtere Werte auf. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Probleme auf der betrieblichen Ebene dieser Entwicklung zugrunde liegen. Behandelt werden sowohl die Weiterbildung Älterer als eine Schlüsselfunktion für die Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer als auch weitere Maßnahmen wie flexible Arbeitsorganisation, die Schaffung altersgemischter Teams und spezifische Arbeitsplatzausstattungen. Empirische Untersuchungen wie auch herangezogene Fallbeispiele belegen die ausdrückliche Wertschätzung älterer Arbeitnehmer aus betrieblicher Sicht. Eine Auswertung des IAB-Betriebspanels führt jedoch zu dem Schluss, dass dieser Wertschätzung keine entsprechende Einstellungsbereitschaft gegenübersteht. Ungeachtet der positiven Fallbeispiele wird wahrscheinlich erst der Mangel an Facharbeitern frühestens in zehn bis 15 Jahren die Betriebe zum Umdenken zwingen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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