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Autor/inn/enBoockmann, Bernhard; Steffes, Susanne
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelIndividual and plant-level determinants of job durations in Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Individuelle und betriebliche Determinanten für die Beschäftigungsdauer in Deutschland.
QuelleMannheim (2005), 55 S.; 349 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterLebensalter; Arbeitslosigkeit; Betriebsrat; Lebensalter; Mitbestimmung; Arbeitsplatzwechsel; Betriebsgröße; Betriebszugehörigkeit; Mitbestimmung; Betriebsgröße; Nichterwerbstätigkeit; Zwischenbetriebliche Mobilität; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzwechsel; Beschäftigungsdauer; Qualifikationsniveau; Betriebszugehörigkeit; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz; Betriebsrat; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractDie Arbeit untersucht die Beschäftigungsdauer deutscher Arbeitskräfte auf der Basis eines Linked-Employer-Employee-Datensatzes. Die deskriptiven Indizien legen nahe, dass die betrieblichen Merkmale einen substantiellen Einfluss auf die berufliche Ausstiegsquote haben. Der Streuungswert der Beschäftigungsdauer liegt jedoch auf betrieblicher Ebene nicht wesentlich niedriger als für das Sample in seiner Gesamtheit. Dies deutet auf eine Aufteilung zwischen langen und kurzen Beschäftigungsperioden innerhalb von Betrieben hin. Mittels Cox-Schätzung werden dann die Determinanten für den beruflichen Ausstieg untersucht. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Vernachlässigung der betrieblichen Eigenschaften die Koeffizienten personenbezogener Variablen verzerrt. Die Ausweitung des Modells zu einem System konkurrierender Risiken zeigt, dass sowohl die individuellen Eigenschaften als auch die auf betrieblicher Ebene sich sehr in ihrer Wirkung auf den Ausstieg im Hinblick auf unterschiedliche Bestimmungsziele unterscheiden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2001. (IAB).

"We examine job durations of German workers using a linked employeremployee dataset. The descriptive evidence suggests that firm characteristics have a substantial influence on the job exit rate. However, the amount of dispersion in durations is not substantially lower at the firm level than for the sample as a whole, pointing to the presence of segmentation between long and short employment spells within establishments. Using the Cox partial likelihood estimator, we then examine the determinants of job exit. There is some evidence that neglecting firm characteristics biases the coefficients of individual-specific variables. Extension of the model to a competing risks framework shows that both individual and firm-level characteristics differ greatly in their impact on job exit to different destination states." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2001. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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