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Autor/inn/enEichhorst, Werner; Sproß, Cornelia
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelArbeitsmarktpolitik für Ältere: Die Weichen führen noch nicht in die gewünschte Richtung.
QuelleNürnberg: IAB (2005), 6 S.; 593 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 16/2005
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Personalpolitik; Berufliche Integration; Weiterbildung; Eingliederung; Entgelt; Erwerbsquote; Förderung; Sicherung; Lohnkostenzuschuss; Förderung; Sicherung; Eingliederung; Erwerbsquote; Lohnkostenzuschuss; Personalpolitik; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Leistungsbezug; Weiterbildung; Entgelt; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Die Arbeitsmarktsituation älterer Arbeitnehmer ist in Deutschland nach wie vor unbefriedigend. So konnten beim Beschäftigungsniveau der Personen im Alter von 55 bis 64 Jahren in den letzten Jahren keine nennenswerten Fortschritte erzielt werden. Neben der betrieblichen Personalpolitik liegen wesentliche Gründe hierfür in der Ausgestaltung der Transferleistungen. Zwar wurden einige wichtige Änderungen im Rentenrecht sowie die Verkürzung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld beschlossen. Dennoch können ältere Beschäftigte sich weiterhin vorzeitig aus dem Erwerbsleben zurückziehen. Unter beschäftigungspolitischen Gesichtspunkten wäre es daher wenig sinnvoll, die geplante Verkürzung des Leistungsbezugs für Ältere zu verschieben oder die Bezugsdauer an das Lebensalter bzw. an Beschäftigungszeiten zu knüpfen - auch wenn dies sozialpolitisch wünschenswert erschiene. Zugleich trugen die bisherigen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung der individuellen Beschäftigungschancen Älterer bei. Einige neuere Instrumente wie die Entgeltsicherung oder die Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten wurden bislang kaum genutzt." Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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