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Autor/inAchatz, Juliane
TitelGeschlechtersegregation im Arbeitsmarkt.
QuelleAus: Arbeitsmarktsoziologie. Probleme, Theorien, empirische Befunde. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 263-301
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14086-8
DOI10.1007/978-3-322-93529-8_9
SchlagwörterStereotyp; Rollenverständnis; Rollenverhalten; Rollenverteilung; Frau; Frauenarbeitsplatz; Frauenberuf; Geschlechterrolle; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlechterforschung; Berufswahl; Diskriminierung; Frau; Macht; Männerberuf; Mann; Stereotyp; Geschlechterrolle; Humankapitaltheorie; Sexismus; Präferenz; Frauenberuf; Rollenverhalten; Geschlechterforschung; Soziales Verhalten; Diskriminierung; Institutionentheorie; Macht; Segregation; Sexismus; Humankapitaltheorie; Arbeitsmarktstruktur; Männerarbeitsplatz; Berufswahl; Männerberuf; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Präferenz; Mann
Abstract"Die berufliche Trennung von Frauen und Männern ist ein markantes und stabiles Charakteristikum des deutschen Arbeitsmarktes. Dass die Geschlechtergruppen meist verschiedene Berufe ausüben, ist in zahlreichen Ländern festzustellen. Um welche Berufe es sich dabei handelt, schwankt zwischen den einzelnen Ländern zum Teil erheblich. Dieser Beitrag befasst sich mit den Mechanismen, die eine solch dauerhafte Geschlechtertrennung in der Arbeitswelt hervorbringen und fragt nach den Folgen, die damit für die erwerbstätigen Frauen und Männer verbunden sind. Der erste Abschnitt stellt zunächst die zentralen ökonomischen und soziologischen Erklärungsstränge vor. Da der Begriff der beruflichen Segregation sehr uneinheitlich verwendet wird, werden im folgenden Abschnitt wichtige Definitionen und statistische Messkonzepte erläutert. Der sich anschließende Abschnitt informiert über das empirische Bild der beruflichen Geschlechtersegregation in Deutschland und der letzte Abschnitt schließt mit einer Diskussion möglicher arbeitsmarktpolitischer Konsequenzen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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