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Autor/inBerthold, Norbert
InstitutionUniversität (Würzburg). Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik
TitelArbeitsmarktpolitik in Deutschland - grottenschlecht oder nur schlecht?
QuelleWürzburg (2005), 20 S.; 89 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWirtschaftswissenschaftliche Beiträge des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik. 81
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAktivierung; Arbeitslosengeld; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Kritik; Lohnpolitik; Ursache; Tarifpolitik; Arbeitsvermittlung; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsgemeinschaft; Zumutbarkeit; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Dauer; Langzeitarbeitsloser; Mismatch; Arbeitsberatung; Arbeitsgemeinschaft; Aktivierung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Hartz-Reform; Lohnpolitik; Mismatch; Tarifpolitik; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsuche; Arbeitsuchender; Arbeitsvermittlung; Leistungsbezug; Qualifizierungsmaßnahme; Arbeitsberatung; Private Arbeitsvermittlung; Arbeitsanreiz; Arbeitslosenförderung; Dauer; Arbeitspapier; Kritik; Leistungsanspruch; Ursache; Zumutbarkeit; Langzeitarbeitsloser
AbstractDie aktive Arbeitsmarktpolitik sollte sich wieder auf das besinnen, was sie grundsätzlich am besten kann: beraten und vermitteln. Wie sollte die Arbeitsmarktpolitik aussehen? Eine neue Arbeitslosenversicherung könnte wie folgt aussehen: Sie bietet ein für alle verpflichtendes Grundpaket und zusätzliche Wahlpakete an. Kernelemente des Grundpakets sind das Arbeitslosengeld und ein Anspruch auf Beratungs- und Vermittlungsaktivitäten. Die Höhe des Arbeitslosengeldes orientiert sich am Sozialhilfeanspruch des Haushaltes. Der Bezug wird auf zwölf Monate begrenzt, wer länger arbeitslos und bedürftig ist, erhält eine kommunal festgelegte und organisierte Sozialhilfe. Die Arbeitslosenversicherung berät und vermittelt nicht selbst, sie gibt Gutscheine aus, die von den Arbeitslosen bei Arbeitsämtern, Kommunen oder privaten Vermittlern eingereicht werden können. Die Vermittler können die Gutscheine nach erfolgreicher und nachhaltiger Vermittlung der Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt bei der Arbeitslosenversicherung einlösen. Das Grundpaket wird auch weiter über Beiträge - aber drittelparitätisch - finanziert. Die Beiträge der Arbeitnehmer werden stärker nach individuellen Risikomerkmalen wie Beruf, Branche, Region, Qualifikation etc. differenziert. Das Grundpaket enthält außer Beratung und Vermittlung keine Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Arbeitnehmern sollte es aber möglich sein, sich gegen den Verlust an Qualifikation zu versichern. Mögliche Wahlleistungen können deshalb auch Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung umfassen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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