Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Steffens, Angelika |
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Institution | Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management |
Titel | Erhalt und Entwicklung der Innovationskompetenz Älterer in Tätigkeiten des sozialen Umfelds für eine zukunftsfähige Region. |
Quelle | Berlin (2005), 41 S.; 131 KB
PDF als Volltext |
Reihe | QUEM-Materialien. 63 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Leistungsfähigkeit; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsleistung; Brandenburg; Gutachten; Leistungsfähigkeit; Organisation; Rentner; Wettbewerbsfähigkeit; Regionalentwicklung; Gemeinnützige Arbeit; Arbeitsmotivation; Lebenslanges Lernen; Abwanderung; Berufserfahrung; Schlüsselqualifikation; Vereinigung; Innovationspotenzial; Innovationsfähigkeit; Regionalentwicklung; Soziale Dienste; Strukturschwacher Raum; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitsleistung; Arbeitsmotivation; Berufserfahrung; Ehrenamtliche Arbeit; Schlüsselqualifikation; Weiterbildungsförderung; Lebenslanges Lernen; Abwanderung; Gemeinnützige Arbeit; Gutachten; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Organisation; Qualifikationsentwicklung; Vereinigung; Vereinswesen; Alter Mensch; Rentner; Älterer Arbeitnehmer; Lernende Region; Brandenburg |
Abstract | Im Beitrag wird davon ausgegangen, dass nur lernende Regionen zukunftsfähig sind. Lernen wird dabei in engem Zusammenhang mit Innovationsfähigkeit betrachtet. Die Studie zur Innovationsfähigkeit älterer Menschen wurde in der peripheren, strukturschwachen Region Südbrandenburg durchgeführt, die von einer massiven Abwanderung Jüngerer betroffen ist. Hierzu wurden 21 ältere Personen im Alter zwischen 45 und 75 Jahre befragt, die die ehrenamtlich oder in geförderten Maßnahmen in Vereinen, Gruppierungen und Netzwerken tätig sind. Dabei handelte es sich in erster Linie um Führungskräfte und Mitarbeiter sozialer Organisationen, die zur Regionalentwicklung beitragen. 'Aus den Untersuchungen geht hervor, dass Organisationen, deren Tätigkeitsbereich im sozialen Umfeld liegt, prädestiniert dafür sind, die Innovationsfähigkeit nicht nur Älterer zu fördern. Die Realität sieht jedoch so aus, dass nur wenige der Schlüsselakteure Ansätze zeigen, sich dieser Aufgabe zielgerichtet zu stellen. Es wird zwar als dringlich angesehen, neue Mitglieder zu gewinnen, aber die Mitverantwortung, die die Organisationen für die Erhaltung und Entwicklung des Humankapitals der Region sowie für die Schaffung regionaler innovativer Milieus tragen und die damit verbundenen Lernprozesse innerhalb der Organisation sind nur in Ausnahmefällen Gegenstand von Überlegungen.' Forschungsmethode: empirisch; Befragung. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/3 |