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Autor/inn/enBrussig, Martin; Leber, Ute
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFormelle und informelle Weiterbildung im Ost-West-Vergleich.
QuelleAus: Bellmann, Lutz (Hrsg.); Sadowski, Dieter (Hrsg.): Bildungsökonomische Analysen mit Mikrodaten. Nürnberg: Inst. für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (2005) S. 123-143Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 295
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN0173-6574
SchlagwörterInformelles Lernen; Lerninhalt; Lernorganisation; Arbeitsanforderung; Regionale Disparität; Determinante; Technologische Entwicklung; Betriebsgröße; Branche; Produktinnovation; Unternehmensorganisation; Arbeitsplatzwechsel; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsanforderung; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Arbeitsorganisation; Qualifikationsentwicklung; Standortfaktor
Abstract"Aus verschiedenen Studien ist bekannt, dass das Weiterbildungsengagement der ostdeutschen Betriebe lange Zeit auf einem höheren Niveau lag als das der westdeutschen Betriebe. Vorliegende Untersuchungen betrachten allerdings zumeist nur formelle, kursförmig organisierte Formen der Weiterbildung, wohingegen sie informelle, vorwiegend arbeitsintegrierte Lernformen vernachlässigen. Vor diesem Hintergrund geht der Beitrag der Frage nach, wie sich die Verbreitung sowohl der formellen als auch der informellen Weiterbildung in den alten und den neuen Bundesländern darstellt und ob sich die Determinanten beider Arten der Weiterbildung in Ost- und Westdeutschland voneinander unterscheiden. Anhand von Daten einer Befragung zur Kompetenzentwicklung in deutschen Unternehmen wird zum einen gezeigt, dass der Standort eines Betriebes (Ost- vs. Westdeutschland) einen signifikanten, wenn auch nicht sehr starken Faktor zur Erklärung informeller Weiterbildungsaktivitäten darstellt. Während sich ost- und westdeutsche Betriebe in der Intensität der formellen Weiterbildung nicht unterscheiden, sind westdeutsche Betriebe aktiver bei der informellen Weiterbildung. Zum anderen zeigen sich Unterschiede auch hinsichtlich der 'Funktionsweise' beider Arten der Weiterbildung. So nutzen ostdeutsche Betriebe im Kontext von Innovationen stärker die formelle Weiterbildung, wohingegen westdeutsche Betriebe hier eher auf informelle und arbeitsintegrierte Lernformen setzen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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